Fachtagung

Sehr geehrte Teilnehmer*innen der Fachtagung, nachfolgend finden Sie Präsentationen und Dokumentationen der Vorträge und Workshops, sofern uns diese zur Verfügung gestellt wurden:

• Einführung in das Projekt „Nationales Mustercurriculum kommunikative Kompetenz in der Pflege“

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (Universität Bremen)

• Lehrerprofessionalität und die Förderung von kommunikativer Kompetenz

Prof. Dr. Till-Sebastian Idel (Universität Bremen)

• Vorstellung des Mustercurriculums und der Datenbank an Beispielen

Sabine Muths und Sebastian Partsch (Universität Bremen)

• Lerninsel „Ich halte das nicht mehr aus“ –Gewalt in der Ambulanten Pflege (angefragt)

Birgit Burkhardt und Katja Leinau (Pius Hospital,Oldenburg)

• Lerninsel „Ich kann da gar nicht hinschauen“ –Unterrichtskonzepte lesen, situativ anpassen und umsetzen (Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4, Bild 5, Bild 6, Bild 7, Bild 8)

Susanne Urhahn (Altenpflegeschule Bremer Heimstiftung)

• Empathie zwischen Forschung und Unterricht (Bild 1; Bild 2)

Gerlinde Klimasch und Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (Universität Bremen)

• Instruieren–Informieren –Schulen–Beraten systematisch aufbauen

Sabine Muths (Universität Bremen)

• Vom Unterrichtsziel zur Lernsituation –und zur Überarbeitung des schuleigenen Curriculums

Sebastian Partsch (Universität Bremen)

• Vom Mustercurriculum zum schuleigenen Curriculum

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (Universität Bremen)

• Nationales longitudinales Mustercurriculum Kommunikation in der Medizin (Alternativpräsentation)

Prof. Dr. Jana Jünger (Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen, Mainz)

• Vom „Gefühlswirrwarr“ zur „Kollegialen Beratung“ (Bild 1, Bild 2, Bild 3 Bild 4; Bild 5)

Sabine Kiesecker und Frank Jakobi (Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben)

• Lernsituationen„Familie als System“und „Kommunikationssituationen in der häuslichen Pflege“

Lalita Coldewey (Centrum für Pflegeberufe Klinikum Nürnberg)

• Kommunikation fördern durch digital unterstütztes Lernen

Andreas Baumeister, Jutta Kaliske und Dr. Claudia Schepers (Universität Bremen)