Biografiearbeit in der Langzeitpflege

Einführung in gezielte Biografiearbeit mit älteren Menschen zur Vorbereitung eines Praxisauftrags

Gliederung

Situations-merkmale

Zielgruppe

  • Menschen im Erwerbsalter (30 – 69 Jahre)
  • ältere Menschen (ab 70 Jahre)

Setting

  • häusliche Pflege
  • stationäre Langzeitversorgung

Pflegeanlass

  • Unselbstständigkeit in der Selbstversorgung
  • Unterstützungsbedarf in der Lebensgestaltung / sozialen Teilhabe

Lernsequenzen

Sequenz 1 - Biografieorientierung als Zugang der Pflegenden zur Lebenswelt der/ des Anderen

2 Std. (davon Kommunikation: 1 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • aktivieren ihr bisher erarbeitetes Verständnis von Lebenslauf und Biografie und unterscheiden zwischen beiden Darstellungsformen,
  • erweitern und präzisieren ihre Kenntnisse zu den (Konstruktions-)Merkmalen des Erzählens und zu seiner Bedeutung für Erzählende und Zuhörer*innen/ Leser*innen,
  • üben sich im Erzählen und hören den Erzählungen anderer zu,
  • setzen sich mit einem psychologischen Fragebogen/ Test zur Erinnerungstätigkeit auseinander.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... tragen ihre Assoziationen zu den bisher im theoretischen Unterricht gewonnenen Erkenntnissen und Gedanken zum Anspruch an 'Biografiearbeit in der Pflege' zusammen und ordnen Begrifflichkeiten, die damit im Zusammenhang stehen Schritt 1und 2: z. B. Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch oder Kleingruppenarbeit mit entsprechendem Arbeitsauftrag und anschließender Sammlung der Ergebnisse im Plenum, z. B. auch in Verbindung mit Strukturlegen oder einem Mind map zu zentralen Begriffen, die in vorangegangenen Lernsituationen bereits erarbeitet wurden (kann sinnvoll wieder aufgenommen werden in Sequenz 4, Schritt 1)
2 ... sammeln konkrete Erfahrungen und Erlebnisse mit Biografiearbeit/ biografieorientierter Pflege aus ihren bisherigen Praxiseinsätzen: Welchen Stellenwert haben Einrichtungen und Pflegende diesem Aspekt jeweils zugemessen? Wieviel biografischen Momente haben die zu pflegenden Menschen von sich aus in die Interaktion mit den Pflegenden eingebracht (möglichst mit konkreten Situationsschilderungen)?
3 ... hören/ lesen den biografischen Text von einem älteren Menschen bzw. einer/ einem Bewohner*in einer Altenpflegeeinrichtung und identifizieren darin zentrale (Struktur-/ Konstruktions-)Merkmale des Erzählens und deren Bedeutung für die Erzählenden und die Zuhörenden, z. B. Abfolgen, Spannungsaufbau, Konsistenz bzw. roter Faden, Akzentuierungen, Bedeutungszuschreibungen, ... Schritt 3 und 4: Einzel-/ Partner*innen-/ Gruppenarbeit mit entsprechendem Arbeitsauftrag und Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch zur Auswertung
4 ... (und/ oder) formulieren eine eigene biografische Erzählung, die sich an diesen Konstruktionsmerkmalen orientiert
5 ... füllen den Test "Fragebogen zur Funktion von Erinnerungen" anonymisiert aus zwei Perspektiven aus: für sich selbst und fiktiv stellvertretend für einen über 65-jährigen Menschen, den sie gut kennen Einzelarbeit (Anlage 1 oder 2), die anonymisierten Bögen werden eingesammelt, die Auswertung (vgl. Anlage 3 bzw. 4) erfolgt in Sequenz 4 und könnte für die Klasse von Lernenden und/ oder Lehrenden vorbereitet werden

Sequenz 2 - (Psycho-)Biologie von Gedächtnis und Erinnerung

2 Std. (davon Kommunikation: - Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erläutern psychobiologische Modelle und Konzepte des Gedächtnisses und des Erinnerns in ihren Grundzügen,
  • erklären den Unterschied zwischen spontanen und willentlichen Erinnerungen,
  • erklären die Funktion des autobiografischen Gedächtnisses, unterscheiden dabei den expliziten und den impliziten sowie den semantischen und den episodischen Teil und ordnen die Bedeutung von Emotionen in diesen Kontext ein,
  • leiten die verstärkenden und verfestigenden Rückwirkungen von Erzählungen auf die Erinnerungen im Lebenslauf her.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... lernen mindestens ein schlüssiges Modell zur Erklärung von Gedächtnisfunktionen kennen, das sich in das Kontinuum der curricularen Entwicklung des Wissensaufbaus zur Neurologie und Psychologie einfügt Schritt 1und 2: wissensorientierte Unterrichtsformen, ggf. nur eine verkürzte Reaktivierung der entsprechenden Wissensinhalte
2 ... erläutern auf dieser Grundlage zentrale Momente von Erinnerung und autobiografischem Gedächtnis, die für die verschiedenen Formen von Biografiearbeit aus der Perspektive der Pflegenden und der zu pflegenden Menschen bedeutungsvoll werden können

Sequenz 3 - Der "Biografiebogen" und seine Eignung als Dokumentations- und Planungsinstrument für die Langzeitversorgung

Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • kennen Ursachen und mögliche Formen eines Gedächtnisverlusts (Überblick),
  • kennen sogenannte 'Biografiebögen', die in der Langzeitpflege bzw. geriatrischen Pflege (bei den Kooperationspartner*innen) etabliert sind,
  • wenden einen ausgewählten Biografiebogen an und vergleichen dieses Instrument mit dem der Strukturierten Informationssammlung,
  • bestimmen, welche Informationen sie wie für ihre eigene Person weitergeben würden, um sich im Fall einer (fiktiv angenommenen) globalen Amnesie in ihrem Leben zurechtzufinden,
  • füllen einen Biografiebogen für ihre eigene Person aus und überprüfen, inwiefern sie sich durch diesen Bogen gut beschrieben fühlen und welche Informationen fehlen.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... erhalten Informationen zu den möglichen Ursachen und den Formen eines Gedächtnisverlusts im Überblick Lehrer*inkurzvortrag
2 ... stellen sich vor, dass sie plötzlich von einer Globalamnesie betroffen sind (mit dem betonten Hinweis auf die Fiktionalität dieser Vorstellung) und überlegen sich, welche Informationen zu ihrer Person ihnen wichtig wären, damit sie sich möglichst gut selbst wieder in ihrem Leben zurecht finden können Einzelarbeit -> Austausch zu den Erfahrungen und Gedanken in Partner*innenarbeit
3 ... betrachten eine Auswahl an Biografiebögen und entscheiden sich für einen, der sie anspricht, füllen diesen aus und verständigen sich mit anderen Mitgliedern der Lerngruppe darüber, inwiefern sie sich und ihre Person durch den Bogen erfasst fühlen und welche Informationen nicht aufgenommen sind Einzelarbeit -> Austausch zu den Erfahrungen in Partner*innenarbeit oder Kleingruppen, sog. "Wohlfühlgruppen"
4 ... diskutieren vor dem Hintergrund der vorstehenden Übung im Vergleich die Aufnahme biografischer Informationen im Rahmen der Strukturierten Informationssammlung (SIS), ggf. ergänzt durch die Hinweise, die im entsprechenden Konzept ("EinSTEP") zum Umgang mit biografischen Daten gegeben werden Pro-Contra-Diskussion, z. B. zur Frage der Abschaffung der Biografiebögen in einer Pflegeeinrichtung, gesammelte Argumente sollten für Ergänzungen in Sequenz 4 zur Verfügung stehen

Sequenz 4 - Theoretische Grundlegungen: Sich erinnern und an seiner Biografie arbeiten als zentrale Momente der Identitätsentwicklung

4 Std. (davon Kommunikation: - Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • nennen zentrale Begriffe der Lebenslaufforschung, z. B. Normalbiografie, Statuspassagen,
  • vergleichen Funktionen des Erinnerns in verschiedenen Lebensphasen/ -spannen,
  • nennen Forschungsergebnisse zur Erinnerungstätigkeit über die Lebensspanne hinweg und unterscheiden die Bedeutungen, die lebensgeschichtliche Erinnerungen in verschiedenen Lebensphasen einnehmen, z. B. orientiert an Webster 1993/1995/1997 (zit. n. Maercker & Forstmeier 2013, S. 11-14),
  • betrachten die Entwicklungsaufgaben über die Lebensspanne hinweg, z. B. n. Erikson,
  • erklären und unterscheiden theoretische Ansätze zur Identitätsbildung, z. B. psychodynamisch (Erikson) vs. sozialpsychologisch/ konstruktivistisch (Kraus),
  • wenden im Zusammenhang mit Identitätsentwicklung den Begriff der Kohärenz auf die Biografiearbeit an,
  • kennen Ergebnisse gerontologischer und gerontopsychiatrischer Untersuchungen zur Entwicklung von Lebensqualität und Wohlbefinden und zum Umgang mit Belastungen im Alter,
  • stellen Kriterien zusammen, die Lebensqualität und ein 'gutes Leben' im Alter ausmachen,
  • erläutern Erkenntnisse der psychologischen und/ oder pflegewissenschaftlichen Forschung zu den Wirkmechanismen von Erinnerungsprozessen, z. B. in Verbindung mit Lebensgefühl und Wohlbefinden,
  • erläutern den Zusammenhang zwischen Biografiearbeit und Identitätsentwicklung und ziehen hierzu auch die Bedeutung der Narration für die Entwicklung einer kohärenten Lebensgeschichte heran,
  • unterscheiden und systematisieren Erinnerungsstile, um auf dieser Grundlage verschiedene Zielperspektiven von Unterstützungsangeboten einordnen zu können,
  • erläutern Wege der Integration von Vergangenheit (auch deren dunkler Momente) in die Gegenwart.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... assoziieren zu Begriffen, die aus der bisherigen Ausbildung oder der Vorbildung bekannt bzw. mit einem Alltagsverständnis belegt sind und bringen sie in eine (vorläufige) Ordnung, z. B. Identität, Entwicklung, Lebensspanne, Lebensphasen, Lebensqualität, Kohärenz, Wohlbefinden, ... assoziative Methode zur Aktivierung und Visualisierung von Vorwissen, z. B. Brainstorming, Brainwalking, Mind map, Strukturlegen im Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch (evtl. anknüpfend an das Ergebnis aus Sequenz 1, Schritt 1)
2 ... leiten auf der Basis ihrer Vorerfahrungen und Vorkenntnisse Leitfragen zur Erarbeitung der Theorie und Praxis von Biografiearbeit ab und systematisieren diese für die anstehenden Erarbeitungsphasen Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch, ggf. auch systematische Strukturierung auf der Grundlage von durch die/ den Lehrende*n vorgegebene Fragen
3 ... tragen die Auswertung der Testergebnisse aus Sequenz 1 zusammen und vergleichen sie mit Zusammenfassungen von in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlichten Ergebnissen (vgl. z. B. Maercker & Forstmeier 2013, S. 15f) Textarbeit in Partner*innenarbeit oder Kleingruppen, die Testauswertung der Klasse aus Sequenz 1, Schritt 5 (Anlage 3 bzw. 4) sollte vorliegen
4 ... erarbeiten ergänzend theoretische Modelle und Ansätze zu einem Bezugsrahmen für die Biographie-/ Erinnerungsarbeit mit alten Menschen, z. B. zu zentralen Begriffen der Lebenslaufforschung, zu Identitätsbildung, zur Bedeutung von Erinnerungsarbeit in der Lebensspanne und in Verbindung mit Entwicklungsaufgaben, zum Aufbau des Kohärenzgefühls, zu Lebensqualität und Wohlbefinden, zu verschiedenen Erinnerungsstilen arbeitsteilige Erarbeitung von ausgewählten Textauszügen
5 ... tragen die in der vorangegangenen Erarbeitungsphase gewonnenen zentralen Ergebnisse zusammen, tauschen sich darüber aus, fassen Erkenntnisse thesenartig zusammen Zusammenstellung im Plenum, ggf. auch im Gruppenpuzzle, abschließende Zusammenführung im Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch
6 ... leiten auf der Grundlage dieses theoretischen Begrün-dungsrahmens Zielperspektiven für biografieorientierte An-gebote zur Unterstützung von zu pflegenden Menschen her
7 ... nehmen die Diskussion aus der vorhergehenden Sequenz zum Sinn der Arbeit mit Biografiebögen erneut auf und überprüfen, ob sich auf der Grundlage der theoretischen Erarbeitung neue Argumentationen ergeben haben Diskussion im Plenum mit Rückgriff auf die Dokumentation aus Sequenz 3, Schritt 4

Sequenz 5 - Konsequenzen für die Praxis von Biografiearbeit in der (stationären) Langzeitversorgung herleiten

4 Std. (davon Kommunikation: 2 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • unterscheiden bei biografieorientierten Interventionen unterstützende von interpretativen Ansätzen,
  • unterscheiden nicht-therapeutische, sozialpädagogische, pflegerische, sozialtherapeutische und psychotherapeutische Formen von biografieorientierten Interventionen, beachten professionelle Grenzen und Überschneidungen bzw. erkennen die Grenze zum therapeutischen Handeln,
  • differenzieren zwischen Lebensrückblicksinterventionen, Biografiearbeit und Erinnerungs- oder Reminiszenzarbeit anhand der jeweiligen Interventionsziele,
  • unterscheiden Formen von Reminiszenzen - einfache, generationale oder persönliche, bewältigende, integrative, transmissive und negative Reminiszenz (vgl. Maercker/ Forstmeier 2013, 68f) - und entwickeln Ansatzpunkte, wie diese mit welchem Ziel initiiert oder auch gemieden werden können,
  • fokussieren für ihre eigene Arbeit solche Ansätze, die auf Unterstützung durch Identifizierung von Ressourcen in den positiv erfahrenen Aspekten der individuellen Lebensgeschichte zielen, und grenzen sie gegenüber stärker therapiefokussierten Ansätzen ab (vgl. Maercker/ Forstmeier 2013, 70),
  • identifizieren Themen und Erzählanlässe (vgl. hierzu z. B. Kappner, 2015),
  • kennen Wege der Aktivierung zur Erinnerung und Erzählung sowie methodische Zugriffe der Erinnerungspflege und regen durch entsprechende Impulse zum Erzählen bzw. Aufschreiben von Erinnerungen an,
  • nutzen kreative Medien in der Biografiearbeit als stimulierenden Reiz und/ oder als Ausdrucksmedium.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... aktivieren ihre Kenntnisse zu den Unterscheidungskriterien für kommunikative Interventionsstrategien in der Pflege in Verbindung mit Information, Anleitung, Beratung, Therapie Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch bzw. Test zur Wiederholung
2 ... lernen Kriterien kennen, durch die Formen von biografieorientierten Interventionen differenziert werden können, nach z. B. (a) Grundintention: unterstützend vs. interpretativ, (b) professioneller Ausrichtung: pflegerisch, sozialpädagogisch, sozialtherapeutisch, psychotherapeutisch, (c) Zielsetzung: Lebensrückblicksinterventionen, Biografiearbeit und Erinnerungs- oder Reminiszenzarbeit, (d) Inhalt der zu bearbeitenden Erinnerung: generationale, persönliche, bewältigende, integrative, transmissive, negative Lehrer*invortrag (soweit möglich durch Beispiele illustriert) mit Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch
3 ... entwickeln einen Kriterienkatalog für die Bewertung sowie ein Raster zur Ordnung von Ideen aus diversen biografieorientierten Interventionsangeboten, z. B. zu Themen und Erzählanlässen, zu Impulsen, die zum Erzählen / Schreiben anregen, zu weiteren methodischen Anregungen ... Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch, evtl. anhand eines vorliegenden Rasters, das ausdifferenziert und ergänzt wird
4 ... bestimmen die Ansatzpunkte und Ausrichtungen, die sie für ihre pflegerische Arbeit als sinnvoll erachten, und umreißen dabei ihr Aufgabenspektrum in der inter- und intraprofessionellen Zusammenarbeit, z. B. gegenüber Laienhelfern, Betreuungsassistenten einerseits und stärker therapeutisch tätigen Berufsgruppen andererseits Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch
5 ... betrachten, analysieren, vergleichen und bewerten unterschiedliche auf dem Markt erhältliche Angebote, systematisieren Ideen und Impulse, die sie wahrnehmen, und dokumentieren ihre Ergebnisse in einem möglichst aussagekräftigen Bewertungsvideo und/ oder dokumentieren sie in einer Liste zusammen Markt der Möglichkeiten (Bücher, Spiele, Filmangebote, Arbeitsmaterialien bzw. Gegenstände als Gesprächsimpulse, ...), Auswertung und Systematisierung eines Teils in Kleingruppenarbeit mit Hilfe des Kriterienkatalogs
6 ... stellen sich Ihre Beurteilungsergebnisse (Videos) wechselseitig zur Verfügung und/ oder führen die Listen in einer Übersicht zusammen Ergebnisse sollten auf der gemeinsamen Lehr-Lernplattform der Klasse zur Verfügung stehen
7 ... kennen einen Praxisauftrag für die Planung, Durchführung und Dokumentation eines biografieorientierten Interventionsangebots während eines Praxiseinsatzes in der stationären (oder ambulanten) Langzeitpflege, klären offene Fragen und treffen ggf. erforderliche Absprachen

Hinweise zur Unterrichts-vorbereitung

Voraussetzungen, Weiterführungen, Alternativen

Voraussetzungen


Weiterführungen


Parallelen

Anhang

Entwicklung


Dokumente

Literatur

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