Geschlechterdifferenz und Diversität

Gliederung

Situations-merkmale

Zielgruppe

  • Jugendliche (10 – 18 Jahre)
  • junge Erwachsene (19 – 29 Jahre)
  • Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und sozialen Hintergründen
  • Menschen mit schwierigen sozialen Lebensbedingungen

Pflegeanlass

  • nicht näher bestimmt

Lernsequenzen

Einführung: Geschlechterdifferenz und Diversität

4 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erklären Begriffe und Modelle wie Geschlechterdifferenz, traditionelles, multiples, oder radikal multiples Differenzmodell, cisgender, transgender, transqueer, genderfluid, bigender, pangender (trigender), agender
  • erklären rechtliche Grundlagen, das Transsexuellengesetzes (TSG) sowie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
  • verständigen sich über die eigenen Vorbehalte und Vorurteile und reflektieren diese
  • verständigen sich über Fragen der setzen sich mit Fragen der Geschlechterdifferenz, den theoretischen Ansprüchen an diversitätssensibles Pflegehandeln und dem Grundverständnis von Diversität als multidimensionale Vielfalt auseinander

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... verschaffen sich einen Überblick über die einzelnen Lernsequenzen und tauschen sich über Regeln vor dem Hintergrund der Sensibilität der Thematik und Schaffung einer sicheren und akzeptierenden Unterrichtsatmosphäre aus Lehrendenvortrag
2 ... hören den Einstiegsimpuls "Typisch Mann / typisch Frau", halten auf Karten (digital/analog) ihre Ideen oder Vorstellungen fest und diskutieren anschließend ihre Sichtweisen hinsichtlich "Geschlechterrollen" Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Kartenabfrage oder Flinga
3 ... verfolgen einen Vortrag für eine erste Begriffsbestimmung in dem folgenden Leitfragen nachgegangen wird: Was ist Geschlechterdifferenz? Was ist Geschlecht? Wo liegt der Unterschied zwischen Sex und Gender, Wie sehen die Betrachtungsweisen von Sex und Gender aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachbereichen aus? Lehrendenvortrag, Plenumsdiskussion, Videos der sozialen Medien und Interviews
4 ... überprüfen ihr Wissen zu den vorangegangenen Begriffsbestimmungen und stellen ggf. Rückfragen Einzelarbeit, z.b. über Plickers
5 ... lesen Auszüge aus dem transsexuellen Gesetz (TSG) und dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG), verschaffen sich eine Zugang zu der Historie und erarbeiten sich zentrale Aspekte mit Hilfe von Leitfragen Gruppenarbeit, Partner*innentande, Fishbowldiskussion, [Wie sieht der Arbeitsauftrag genau aus?]
6 ... stellen ihre Arbeitsergebnisse im Plenum vor uns stellen ggf. Rückfragen
7 ... reflektieren gemeinsam mit Hilfe der 5-Finger-Methode die Unterrichtssequenz und erhalten einen Ausblick auf die nachfolgenden Sequenzen Plenum, Stimmungsbild, 5-Finger-Methode

Transitionsprozess

4 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • ... erklären die rechtlichen Grundlagen des Transitionsprozesses,
  • ... beschreiben gesellschaftliche und historische Entwicklungen im Umgang mit Transgeschlechtlichkeit und des Transitionsprozesses,
  • ... erklären das Vorgehen eines möglichen Transitionsprozesses ("Ablaufplan"),
  • ... reflektieren die Herausforderungen und Hürden, mit denen die Personen und ihre Bezugspersonen im Transitionsprozess konfrontiert sind.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... erhalten eine Einführung in die kommende Unterrichtseinheit und wiederholen die Regeln hinsichtlich der Verdeutlichung der Sensibilität der Thematik mit dem Ziel der Schaffung einer sicheren und akzeptierenden Unterrichtsatmosphäre Lehrendenvortrag /-gespräch,
2 ... hören einführende Informationen zu dem Dokumentarfilm „trans – I got life“ von Imogen Kimmel & Doris Metz (2021), erhalten ggf. einen Beobachtungsauftrag und schauen schauen gemeinsam den Dokumentarfilm Lehrendenvortrag
3 ... äußern ihre Gedanken und Gefühle nach dem Dokumentarfilm und stellen ggf. Rückfragen bzw. klären offene Fragen Plenum, Gefühlskarten
4 ... erarbeiten sich mit Hilfe des Videos und dem "Leitfaden für Trans*gesundheit" unterschiedliche Aspekte zu operative und allgemeinen medizinischen Verfahren des Transitionsprozesses sowie der prä- und postoperative Versorgung Gruppenpuzzle, Videos von Expert*innen, "Leitfaden für Trans*gesundheit" vom Bundesverband Trans
5 ABEDL’s in Bezug auf den Transitionsprozess [Unklar, was hier genau passieren soll] Partner*innenarbeit, Blanko Tabelle ABEDL’s
6 ABEDL’s in Bezug auf den Transitionsprozess [Unklar, was hier genau passieren soll] Plenumsdiskussion
7 ... reflektieren gemeinsam die Unterrichtssequenz und erhalten einen Ausblick auf die nachfolgenden Sequenzen Plenum, Blitzlicht

Gendermedizin

6 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • nennen zentrale Merkmale und Ziele der Gendermedizin,
  • erklären geschlechtsspezifische Unterschiede anhand ausgewählter Krankheitsbilder,
  • erklären, dass das Geschlecht die Gesundheit in gleicher Weise wie andere soziale Merkmale (Bildung, Einkommen, Beschäftigung, Familie, Herkunft usw.) beeinflusst und eine soziale Determinante darstellt, die eine die gesundheitlichen Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern schafft,
  • reflektieren die Bedeutung geschlechtersensibler Gesundheitsversorgung.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... positionieren sich zu der Frage "Sollte die Gesundheitsversorgung unabhängig vom Geschlecht erfolgen?" und vertreten ggf. ihren Standpunkt Plenum, Daumenabfrage
2 ... erhalten eine Einführung in die kommende Unterrichtseinheit Lehrendenvortrag
3 ... sammeln im Zuge eines Brainstormings Ideen zur der Frage "Was ist Gendermedizin?" und halten diese fest Plenum, Brainstorming, Flipchartpapier
4 ... hören einen Vortrag zu den Themen Gendermedizin (Begriffsklärung), Geschichte der Gendermedizin und aktuelle Forschungen in der Gendermedizin Lehrendenvortrag, Power-Point-Präsentation
5 ... äußern hierzu ihre Sichtweisen hören im Hinblick auf die Beispielerkrankungen Herzinfarkt und Endometriose und hören dazu im Anschluss relevante Ergebnisse Lehrendenvortrag, Plenumsgespräch, Power-Point-Präsentation
6 ... erhalten einen Arbeitsauftrag und setzen sich mit diesem differenziert mit einem bestimmten Krankheitsbild in Bezug auf die Gendermedizin auseinander Gruppenarbeit, Fachtexte, Tabelle "Genderbrille"
7 ... stellen ihre Ergebnisse der Gruppenarbeit vor und stellen ggf. Rückfragen Präsentation, Gruppendiskussion
8 ... positionieren sich zu der Frage "Sollte die Gesundheitsversorgung unabhängig vom Geschlecht erfolgen?" und vertreten ggf. ihren Standpunkt Plenum, Daumenabfrage
9 ... reflektieren gemeinsam die Unterrichtssequenz und erhalten einen Ausblick auf die nachfolgenden Sequenzen Plenum, Blitzlicht

Pharmakokinetik & Pharmakodynamik

2 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erklären die Grundprinzipien der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik mit Bezug zu Gender,
  • reflektieren den Einfluss von Gender auf die Wirkung und Dosierung von Medikamenten.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... erhalten eine Einführung in die kommende Unterrichtseinheit und wiederholen die Regeln hinsichtlich der Verdeutlichung der Sensibilität der Thematik mit dem Ziel der Schaffung einer sicheren und akzeptierenden Unterrichtsatmosphäre Lehrendenvortrag /-gespräch
2 ... reaktivieren ihr Vorwissen mit Hilfe einer Assoziationskette und sammeln dadurch Ideen zum Thema der Unterrichtssequenz Plenum, Assoziationskette
3 ... erhalten einen Arbeitsauftrag zu Pharmakokinetik, erschließen bzw. wiederholen Mithilfe einer Abbildung / Fließtext den Weg eines Arzneimittels durch Körper und tauschen sich anschließend in Partner*innenarbeit darüber aus Einzel- btw. Partner*innenarbeit, Arbeitsauftrag „Was passiert mit Arzneimitteln in unserem Körper (Prodos)
4 ... verfolgen einen Vortrag zum Thema Pharmakokinetik & Pharmakodynamik mit dem Bezug zu Gender und stellen ggf. Rückfragen Lehrendenvortrag, Plenumsgespräch
5 ... legen einen Strukturlegeplan und stellen diesen in Kleingruppen vor Einzelarbeit, Arbeitsauftrag mit einzelnen Begriffen
6 [didaktische Reserve: ... erarbeiten sich unterschiedliche Packungsbeilagen bestimmter Medikamente mit Bezug zur Gendermedizin und tauschen sich anschließend darüber aus] Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit,

Gesundheitliche Lage von LGBTQIA+-Community

4 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • nennen gesundheitliche Herausforderungen der LGBTQIA+-Community,
  • verständigen sich über Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen,
  • reflektieren Konsequenzen für ihr zukünftiges pflegerisches Handeln.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... erhalten eine Einführung in die kommende Unterrichtseinheit und wiederholen die Regeln hinsichtlich der Verdeutlichung der Sensibilität der Thematik mit dem Ziel der Schaffung einer sicheren und akzeptierenden Unterrichtsatmosphäre Lehrendenvortrag /-gespräch
2 ... erhalten einen Beobachtungsauftrag, schauen das Video "Franke beim Arzt" und tauschen sich anschließend über ihre Erkenntnisse aus Einzelarbeit, Plenumsgespräch, Video (https://www.youtube.com/watch?v=AHt6M82QrIQ&t=201s)
3 ... verfolgen eine Einführung zur gesundheitlichen Lage der LGBTQIA+-Community in dem unterschiedliche Studien kurz vorgestellt werden und stellen ggf. Rückfragen Lehrendenvortrag
4 ... recherchieren anschließend zu einem gesundheitsrelevanten Thema mit Bezug zur LGBTQIA+-Community und erstellen in ihrer Gruppe ein Plakat Gruppenarbeit, Erstellung eines Plakat
5 ... präsentieren ihre Plakete in Zuges eines Gallerywalks und stellen Fragen zu den anderen Plakaten Präsentation, Gallerywalk
6 ... diskutieren abschließend welche Konsequenzen ihrer Erkenntnisse für ihr pflegerisches Handeln mit sich bringen und halten diese fest Planumsgespräch bzw. Diskussion

Geschlechts- und diversitätssensible Pflege

4 Std. (davon Kommunikation: Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • nennen Konzepte zur geschlechter- sowie diversitätssensiblen Pflege und Wissen um deren Bedeutung für eine patientenorientierte Pflege,
  • verständigen sich über Beratungsanlässen von Menschen mit unterschiedlicher sexueller und geschlechtlicher Identität auseinander.

didaktisch methodischer Verlauf

Was ist Diskriminierung? (Schwerpunkt Diskriminierungssensible Sprache)

4 Std. (davon Kommunikation: 4 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erklären aktuelle Debatten und Argumente für diskriminierungsbewusste Sprache,
  • verständigen sich über Diskriminierung von Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder queer verstehen im Gesundheitssystem auseinander,
  • erfahren anhand von Beispielen, dass wir bei Sprache auf unbewusste Denkmuster zurückgreifen,
  • reflektieren ihren eigenen Sprachgebrauch,
  • eigene Widerstände in Bezug auf diskriminerungsbewusste Sprache.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... führen eine Farbenübung durch, indem sie Schaubild 1 mehrmals laut vorlesen und anschließend Schaubild 2 analysieren, wobei sie Irritationen durch widersprüchliche Farbe-Wort-Zuordnungen wahrnehmen Chorisches Lesen, Impuls durch die Lehrkraft
2 ... reflektieren ihre Erfahrungen aus der Übung, tauschen sich über Schwierigkeiten und angewandte Strategien aus Unterrichtsgespräch, Reflexion im Plenum
3 ...untersuchen mit Arbeitsblatt 1, was Sprache ist, analysieren vorgegebene Aussagen und entwickeln optional eigene Statements, die sie im Klassenraum präsentieren Einzel- oder Partnerarbeit, Präsentation im Plenum, Arbeitsblattarbeit, Plakatgestaltung
4 ... ergänzen fehlende Aspekte anhand von Impulsen der Lehrperson ergänzen Plenum, Kurzvortrag, gelenktes Unterrichtsgespräch
5 ... analysieren das Video „Woher kommst du?“, diskutieren in Gruppen die Wirkung der Frage und tauschen ihre Sichtweisen im Plenum aus Gruppenarbeit und Plenum, Videoanalyse, Gruppendiskussion, Präsentation
6 ... setzen sich mit dem Begriff Diskriminierung auseinander, indem sie Definitionen kennenlernen und über sprachliche Ausgrenzung diskutieren Plenum, Lehrimpuls, Unterrichtsgespräch
7 ... reflektieren Möglichkeiten zum Umgang mit sprachlicher Diskriminierung, entwickeln Handlungsstrategien und visualisieren ihre Ergebnisse Gruppenarbeit, Plenum, Reflexionsfragen, Visualisierung (z. B. auf Tafel/Flipchart)
8 ... fassen zentrale Erkenntnisse zur Sprachreflexion zusammen, erkennen individuelle Verantwortung für Sprachhandlungen und diskutieren eigene Handlungsspielräume Plenum, Kurzvortrag, Unterrichtsgespräch
9 ... analysieren einen problematischen Ausdruck („Er ist an den Rollstuhl gefesselt“), sammeln Assoziationen in einer Mindmap und entwickeln gemeinsam alternative Formulierungen Plenum, Stummer Impuls, gelenktes Unterrichtsgespräch, Mindmapping
10 ... arbeiten in Gruppen mit Arbeitsblatt 2, identifizieren diskriminierende Begriffe und formulieren diskriminierungsarme Alternativen, die sie anschließend im Plenum präsentieren und diskutieren Gruppenarbeit, Präsentation im Plenum, Arbeitsblattarbeit, Diskussion
11 ... recherchieren in Gruppen zu Sprachhandlungsleitfäden aus Betroffenensicht, präsentieren drei gewählte Selbstbezeichnungen mit Erläuterung und vergleichen deren Vor- und Nachteile Gruppenarbeit, Plenum, Internetrecherche, Präsentation
12 ... fassen die Merkmale diskriminierungsbewusster Sprache zusammen, formulieren persönliche Vorhaben zur sprachlichen Achtsamkeit und visualisieren diese anonym oder öffentlich auf Metaplankarten Einzelarbeit, Plenum, Reflexion, Visualisierung mit Moderationskarten

Hinweise zur Unterrichts-vorbereitung

Voraussetzungen, Weiterführungen, Alternativen

Voraussetzungen


Weiterführungen

Anhang

Entwicklung

Literatur

  • Beigang S, Fetz K, Kalkum D et al. (2017) Diskriminierungserfahrungen in Deutschland – Ergebnisse einer Repräsentativ- und einer Betroffenenbefragung. Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Baden-Baden
  • Güldenring A, van Trotsenburg M, Flütsch N (2019) Queering Medicine – Dringlichkeit einer bedürfnisorientierten und evidenzbasierten Transgendergesundheitsversorgung. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 12(3):84–94
  • Hauck L, Richter-Appelt H, Schweizer K (2019) Zum Problem der Häufigkeitsbestimmung von Intergeschlechtlichkeit und Varianten der Geschlechtsentwicklung: Eine Übersichtsarbeit. Z Sex-Forsch 32(02):80–89
  • Krämer A, Sabisch K (2017) Intersexualität in NRW – eine qualitative Untersuchung der Gesundheitsversorgung von zwischengeschlechtlichen Kindern in Nordrhein-Westfalen. Projektbericht. Netzwerk der Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Essen
  • Krell C, Oldemeier K, Müller S (2015) Coming-out – und dann…?! Ein DJI-Forschungsprojekt zur Lebenssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Deutsches Jugendinstitut, München
  • Kroh M, Kühne S, Kipp C et al. (2017) Einkommen, soziale Netzwerke, Lebenszufriedenheit: Lesben, Schwule und Bisexuelle in Deutschland. DIW Wochenbericht 84(35):687–698
  • Matthigack EB (2017) Notwendigkeit von Fortbildung zum Thema Intergeschlechtlichkeit. In: Schwulenberatung Berlin (Hrsg) „Ich fühlte mich verstanden, und das ist alles, was zählt“ Wissenschaftliche Begleitforschung zum Pilotprojekt Inter* und Trans* Beratung QUEER LEBEN, Schwulenberatung Berlin, Berlin
  • Pöge, Kathleen, Gabriele Dennert, Uwe Koppe, Annette Güldenring, Ev B. Matthigack, und Alexander Rommel (2020) „Die gesundheitliche Lage von lesbischen, schwulen, bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen“. Journal of Health Monitoring 2020(S1):1–30. doi:10.25646/6448
  • Rommel A, Pöge K, Krause L et al. (2019) Geschlecht und Gesundheit in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Konzepte und neue Herausforderungen. Public Health Forum 27(2):98–102
  • Schweizer K, Richter-Appelt H (2009) Leben mit Intersexualität. PiD-Psychotherapie im Dialog 10(01):19–24

Filme:

 

 

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