Gefühlswirrwarr aufdröseln*
Emotionen in Prozessen der pflegerischen Interaktion reflektieren - Überblickswissen zur Emotionspsychologie erarbeiten sowie Grundprinzipien Kollegialer Beratung kennenlernen
Der Fall
Lernende bearbeiten selbst erlebte Fallsituationen aus dem ersten Praxiseinsatz.
Situations-merkmale
Zielgruppe
- Pflegende / Lernende selbst
Lernsequenzen
Sequenz 1 - Reflexion der Emotionen - Emotionen exemplarisch erklären [aus dem Unterrichtsbaustein Emotionale Kompetenz (Sequenz 5) von Partsch und Darmann-Finck(2024)]
6 Std. (davon Kommunikation: 2 Std.)
didaktisch inhaltliche Zuordnung
Die Lernenden...
- tauschen sich über persönliche Erlebnisse und emotional bewegende Momente aus dem ersten Praxiseinsatz aus,
- vergleichen individuelle Unterschiede im Erleben von und im Umgang mit Emotionen,
- tauschen sich über erlebte Herausforderungen in der Analyse von Emotionen aus,
- entwickeln gemeinsam Möglichkeiten, diese Herausforderungen zu bewältigen,
- analysieren anhand eines Szenischen Spiels/Standbilds die erfahrene Situation einer/eines Auszubildenden und bringen dabei ihre eigenen Erfahrungen mit ein,
- fühlen sich in emotionale Erfahrungen ihrer Mitauszubildenden ein.
didaktisch methodischer Verlauf
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Die Lernenden... |
Methodik
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1 |
Diese Sequenz ist dem "Unterrichtsbaustein Emotionale Kompetenz" (Partsch und Darmann-Finck, 2024) Sequenz 5 entnommen. Allerdings soll hier weiter auf das Fallbeispiel "Die 4 Augen" Bezug genommen werden. |
Ausführliche Beschreibungen, Artikulationsschemata und Unterrichtsmaterialien finden sich unter dem im Literaturverzeichnis angegebenen Link. Die weiteren Sequenzen des Unterrichtsbausteins finden sich in den Lernsituationen "Mein erster Tag", "Die 4 Augen" und "Setz dich an sein Bett" wieder. Unterrichtsbaustein: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/19611 Unterrichtsmaterialien: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/material/download/12203 |
2 |
... wiederholen gemeinsam die bereits bekannten Teilkompetenzen einschließlich der Analysefragen und klären ggf. offene Fragen |
Unterrichtsgespräch; z. B. Quizfragen,
Kreuzworträtsel, Strukturlegeplan Bezug:
AB-LS1-Über-sicht-Emotionen |
3 |
... tauschen sich in Kleingruppen über ihre Lernaufgabe aus, erzählen sich gegenseitig von ihren analysierten Situationen und geben sich wertschätzende Rückmeldungen |
Kleingruppe; Erfahrungsaustausch,
kollegiale Rückmeldung; LA-LS4-Analyse
ggf. Leitfragen erstellen |
4 |
... halten Herausforderungen/Probleme in der Umsetzung der Analyse fest und diskutieren Problemlösungsstrategien. Zudem halten sie diesbezüglich Rücksprache mit der Lehrperson |
Diskussion, kollegialer Dialog |
5 |
... wählen gemeinsam eine Situation, die sie im Szenischen Spiel/Standbild umsetzen, modellieren und analysieren möchten |
Kleingruppe, Szenisches Spiel |
6 |
... verfassen ein Drehbuch bzw. Storyboard, stellen anschließend mehrmals die Situation nach und halten diese durch Stopprufe an, bis ein Konsens für die Schlüsselstelle gefunden ist |
AB-LS5-Storyboard |
7 |
... präsentieren ihr Standbild im Plenum, modellieren ggf. das Standbild (durch die erzählenden Auszubildenden) und beantworten Fragen der Beobachtenden |
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8 |
... machen Projektionen der Beobachtenden sichtbar, indem die Beobachtenden hinter die Hauptfigur treten, die Hand auf deren Schulter legen und in der Ich-Form sagen, was diese ihrer Meinung
nach gerade denkt und fühlt |
Plenum, Szenisches Spiel |
9 |
... analysieren, ausgehend von dem Standbild, mithilfe der Leitfragen den Emotionsprozess und bringen dabei ihre eigenen Erfahrungen der Analyse mit ein |
AB-LS4-Leitfragen_Analysieren
AB-LS4- Schema_Analysieren |
10 |
... diskutieren Strategien hinsichtlich bestehender Fragen/Herausforderungen in der Umsetzung der Analyse |
Unterrichtsgespräch |
11 |
... stellen ggf. offene Rückfragen und verfolgen den Ausblick auf die nächste Lernsequenz |
Unterrichtsgespräch; Übersicht Lernsequenzen |
Sequenz 2 - Transfer mit Einführung in das Konzept der Kollegialen Beratung
2 Std. (davon Kommunikation: 2 Std.)
didaktisch inhaltliche Zuordnung
Die Lernenden...
- nennen die Zielsetzung und Grundstruktur der Kollegialen Beratung und gewinnen einen Überblick über die Rollenverteilung und Verfahrensschritte,
- ordnen die in dieser Lernsituation erarbeitete Form der Fallskizze und der Schlüsselfrage in das Vorgehen bei einer Kollegialen Beratung ein,
- schätzen die Potenziale der Methode "Resonanzrunde" als eine mögliche Bearbeitungsform der Kollegialen Beratung ein,
- verständigen sich über ihre Einschätzungen und Bedenken bezogen auf die Bearbeitung von emotional geprägten Problemsituationen im Rahmen eines Austauschs unter Kolleg*innen bzw. einer strukturierten Kollegialen Beratung.
didaktisch methodischer Verlauf
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Die Lernenden... |
Methodik
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1 |
... lernen das Prinzip einer Kollegialen Beratung für Pflegeberufe kennen (Zielsetzung, Rollen - zunächst v. a. Fallerzähler*in/ Berater*in, Vorgehen in Schritten) |
Lehrer*inkurzvortrag (vgl. Beispielpräsentation in der Anlage, weiterführende Literaturhinweise zur Lernsituation "Kollegiale Beratung") |
2 |
... verdeutlichen sich die Prinzipien der Kollegialen Beratung mit Blick auf die in der Lernsituation gewonnenen Erfahrungen, etwa zur Falleingabe/ -skizze und zur Reflexionsmethode am Beispiel "Resonanzrunde" |
Textarbeit
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3 |
... haben die Möglichkeit, Gedanken (auch Bedenken) frei vorzubringen, die zunächst dokumentiert werden |
Plenumsdiskussion/ Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
4 |
... kennen weitere Lernsituationen im Curriculum, in denen das Prinzip der Kollegialen Beratung zur Anwendung kommen soll |
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Sequenz 3 - Orientierung in der weiteren Ausbildung
2 Std. (davon Kommunikation: 2 Std.)
didaktisch inhaltliche Zuordnung
Die Lernenden...
didaktisch methodischer Verlauf
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Die Lernenden... |
Methodik
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1 |
... finden sich im Stuhl-/Sitzkreis ein und hören der Überleitung zu |
Unterrichtsgespräch |
2 |
... hören/lesen den Impuls „Wenn ich im nächsten Praxiseinsatz (emotional) überfordert bin, dann ...“ |
Unterrichtsgespräch; ggf. potenzielle (emotional) belastende Situationen benennen |
3 |
... sammeln unterschiedliche Ideen, indem sie den Impulssatz vervollständigen, und erarbeiten sich dadurch mögliche Handlungsstrategien. |
Kleingruppen, Brainstorming, Kartenabfrage |
4 |
... sammeln, clustern, erweitern und diskutieren die Handlungsmöglichkeiten |
Unterrichtsgespräch, gelenkte Diskussion |
5 |
... schließen einen Pakt, in dem sie sich versprechen, sich gegenseitig zu unterstützen, wenn sie Hilfe benötigen |
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Hinweise zur Unterrichts-vorbereitung
- Lernende können erste Erfahrungen aus einem längeren Praxiseinsatz ("Orientierungseinsatz" n. APrV) einbringen.
Voraussetzungen, Weiterführungen, Alternativen
Voraussetzungen
- –> Bedeutung und Merkmale pflegerischer Kommunikation bzw. die dort durchgeführte Übung zur nonverbalen Kommunikation (Grundemotionen und Mimik) sollten bekannt sein.
- Vor dem Praxiseinsatz sollte mindestens eine Lernsituation durchgeführt worden sein, die sich mit der Reflexion von für die pflegerische Interaktion bedeutsamen Emotionen und die Anforderung der Emotionsregulierung beschäftigt, wie in –> Mein erster Tag … mit Emotionen wahrnehmen, benennen und akzeptieren –> Die vier Augen mit Angst bzw. Prüfungsangst oder mit Scham in intimen Pflegesituationen.
Weiterführungen
- Mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen erfolgt die Reflexion eigener emotionaler Reaktionen in verschiedenen Lernsituationen – z. B. im zeitnahen Zusammenhang in –> Setz dich mal an sein Bett, im weiteren Ausbildungsverlauf z. B. in –> Wie ein schwerer Kartoffelsack / Erfahrungen mit Gewalt in der Pflege.
- Weiter ist im 2. Semester in –> Ingos Tagebuch/ Blog und in –> Lucca und Paula auf der HNO bzw. Leon aufeinander aufbauend für verschiedene Lebensalter eine vertiefte Erarbeitung zum Phänomen der „Angst der zu pflegenden Menschen vor medizinischen Eingriffen“ integriert.
- Die Thematik der Emotionsarbeit von Pflegenden und die Wahrnehmung/ Widerspiegelung fremder Emotionen („Empathie“) wird in –> In den Schuhen der Anderen … aufgenommen.
- Die Einführung in das Konzept der Kollegialen Beratung (Sequenz 3) sollte zeitnah in –> Setz dich mal an sein Bett (und/ oder in –> In fremden Haushalten) im Rahmen des Unterrichts aufgegriffen werden, indem zunächst weitere Methoden aus der Kollegialen Beratung zur Fallbearbeitung herangezogen und hinsichtlich ihrer Wirkungen überprüft werden. Nach einer Erarbeitung zentraler Merkmale professioneller Beziehungsgestaltung in –> Personenzentriert kommunizieren wird für den weiteren Ausbildungsverlauf vorgeschlagen, die –> Kollegiale Beratung als regelmäßige Reflexionsform zur selbstorganisierten Bearbeitung von Praxiserfahrungen zu etablieren.
- Eine abschließende Systematisierung der im Ausbildungsverlauf gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse zu Aspekten der Emotionspsychologie und zu zentralen Spannungsfeldern im Pflegeberuf zwischen emotionalen Reaktionen und normativen Ansprüchen sollte am Ausbildungsende erfolgen.
Parallelen
- In Sequenz 2 kann (unter Einsatz der angeführten zusätzlichen Unterrichtsstunden) eine Einheit zur Wissenserarbeitung im Bereich der Sozialwissenschaften integriert werden (Texte recherchieren, Inhalte erschließen, Informationen zusammenfassen – z. B. im Kompetenzbereich V – V.1.b/V.2.a nach APrV).
Anhang
Entwicklung
- Die Lernsituation wurde für das "Nationale Mustercurriculum für die Kommunikative Kompetenz in der Pflege" (NaKomm) im Projektteam und zusammen mit der Gesundheitsakademie Weingarten als Modellschule entwickelt.
- Die Lernsituation wurde im Zuge der Evaluation des Bremer Curriculums überarbeitet.
Dokumente
Didaktischer Kommentar
„Gefühlswirrwarr“ ist ein Begriff, der im Projektteam gefunden wurde, um die widerstreitenden Gefühle abzubilden, die die Lernenden zu Ausbildungsbeginn stark beschäftigten und auch in der Entwicklung von beruflicher Kompetenz erheblich beeinträchtigen können. Diese einerseits erfahrungsorientiert und andererseits systematisierend-rational aufgebaute Lernsituation soll den Lernenden helfen, eine erste Ordnung in das Chaos der eigenen Gefühle zu bringen, um diese reflektierter wahrnehmen zu können und so bewusster mit ihnen umzugehen. Auf dieser Grundlage soll es ihnen dann möglich werden, im nächsten Schritt auch auf die Gefühle anderer einzugehen und empathisch mit den zu pflegenden Menschen und deren Bezugspersonen zu interagieren.
Obwohl bis heute die Existenz von Basisemotionen und deren genaue Abgrenzung wissenschaftlich umstritten ist, wird hier davon ausgegangen, dass die Grundannahme ihrer Existenz und eine strukturierende Unterscheidung und Charakterisierung von für den Pflegeberuf zentralen Grundemotionen (z. B. Angst bzw. Furcht/ Trauer/ Freude/ Wut/ Ekel/ Verachtung/ ergänzt um: Scham/ Schuld) hilfreich für die Orientierung der Lernenden in ihrem eigenen Gefühlschaos sein kann. Die Einheit darf die Problematik des wissenschaftlichen Diskurses nicht verschweigen, soll aber trotzdem eine ordnende Systematisierung genauso wie die Neugier befördern, sich mit emotionspsychologischen Fragen auch weiterhin auseinanderzusetzen.
Die Erarbeitung beginnt mit einer Falldarstellung eigener Erfahrungen im Schutz von auf Vertrauen basierenden Kleingruppen und endet mit einer Kurzeinführung in die Kollegiale Beratung, die im weiteren Ausbildungsverlauf methodisch aufgegriffen wird.
Wichtig ist, dass die Lernenden immer wieder dazu angehalten werden,
ׅ • sich der Sensibilität des Umgangs mit Erfahrungen und Gefühlen bewusst zu werden,
ׅ • zwar so offen wie möglich mit ihren Erfahrungen und erfahrungsbezogenen emotionalen Reaktionen umzugehen,
ׅ sich aber nur so weit zu öffnen, wie sie hierfür Vertrauen aufbringen können,
ׅ • das entgegengebrachte Vertrauen anderer zu akzeptieren und zu schützen,
ׅ • Grenzsetzungen unkommentiert anzunehmen, stehen zu lassen und nicht zu hinterfragen, (hierfür wird vorgeschlagen,
ׅ das Prinzip „Schweigerose“ für die Kleingruppenarbeit einzuführen – die Gruppenarbeitsergebnisse dürfen und sollen
ׅ einen Abstraktionsgrad erreichen, der den Schutzraum aller Gruppenmitglieder wahrt).
Literatur
- Arens, F. (2007): Entwicklung emotionaler Kompetenz in der Pflegeausbildung. Konzepte und Methoden. PrInterNet 05/07; 293-303.
- Brandstätter, V.; Schüler, J.; Puca, R. M.; Lozo, L. (2013): Motivation und Emotion. Allgemeine Psychologie für Bachelor. Heidelberg: Springer.
- Ekmann, P. (2010): Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren. Heidelberg: Springer.
- Giesenbauer, B.; Glaser, J. (2006): Emotionsarbeit und Gefühlsarbeit in der Pflege – Beeinflussung fremder und eigener Gefühle. In: Böhle, F.; Glaser, J. (Hrsg.): Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit. Arbeitsorganisation und Interaktionsarbeit in der Dienstleistung. Wiesbaden: VS.
- Hilgers, M. (2012): Scham. Gesichter eines Affekts. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.
- Hülshoff, T. (2012): Emotionen. Eine Einführung für beratende, therapeutische, pädagogische und soziale Berufe. München: Ernst Reinhardt.
- Izard, C. E. (1999): Die Emotionen des Menschen. Eine Einführung in die Grundlagen der Emotionspsychologie. Weinheim: Beltz Psychologische Verlagsunion.
- Kocks, A.; Segmüller, T.; Zegelin-Abt, A. (Sektion BIS Beraten, Informieren, Schulen der Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.V.) (2012): Kollegiale Beratung in der Pflege. Ein praktischer Leitfaden zur Einführung und Implementierung. Online: http://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/LeitfadenBIS1.pdf (13. März 2017).
- Lozo, L. (2010): Cognitive aspects of emotion regulation. Dissertation Technische Universität Dortmund. Online: https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/26705/2/DISS_Struktur_finale.pdf (13. März 2017).
- Opwis, M. (2015): Emotionsspezifität unter Berücksichtigung verschiedener Kontextfaktoren und die Auswirkungen habitueller Emotionsregulationsstrategien. Dissertation an der Bergischen Universität Wuppertal. Online: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Ahbz%3A468-20160108-093546-1 (13. März 2017).
- Osterbrink, J.; Andratsch, F. (2015): Was Pflegende wütend macht. In: Die Schwester/ Der Pfleger, 54 (6), 10-15. Bibliomed: Melsungen.
- Otto, J. H.; Euler, H. A.; Mandl, H. (2000): Emotionspsychologie. Ein Handbuch. Weinheim: Beltz Psychologische Verlagsunion.
- Partsch, S. & Darmann-Finck, I. (2024). Emotionale Kompetenz: Ein Unterrichtsbaustein zur Förderung der Emotionsregulation in der Anfangsphase der Pflegeausbildung. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Online: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/19611 (21. Februar 2025).
- Dazugehörige Unterrichtsmaterialien als Zip-Datei: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/material/download/12203 (26.02.2025)
- Peter, W. (1993): Kurze Filmszenen als Stimulusmaterial zur experimentellen Erzeugung der Grundemotionen – Angst, Ärger, Ekel, Trauer, Überraschung und Heiterkeit. Forschungsbericht des Psychologischen Instituts der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 96.
- Petermann, F.; Wiedebusch, S. (2008): Emotionale Kompetenz bei Kindern. Klinische Kinderpsychologie. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Göttingen: Hogrefe.
- Rothermund, K.; Eder, A. (2011): Motivation und Emotion. Basiswissen Psychologie. Wiesbaden: VS.
- Schmidt-Atzert, L.; Peper, M. (2014): Emotionspsychologie. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer.
- Seidel, W. (2009): Emotionspsychologie im Krankenhaus. Ein Leitfaden zur Überlebenskunst für Ärzte, Pflegende und Patienten. Heidelberg: Springer Spektrum.
Literaturhinweise zur Kollegialen Beratung werden in Verbindung mit der Kollegialen Beratung aufgeführt.