1. Semester,
Stunden gesamt: 20 - 28
Reflexion
Pflegende und Lernende
... auf der Inneren (... auf dem Wohnbereich/ ... auf der Kinderstation) - Versorgung von Menschen mit Durchfall und Stuhlinkontinenz (bei gleichzeitigen Orientierungsstörungen/ kognitiven Einschränkungen)
„Es war mein erster Tag auf der Inneren im Krankenhaus als Schülerin. Der erste Eindruck hat mich sehr schockiert: Fast alle Patienten waren älter und ich war entsetzt, wie sie sich zum Teil verhalten haben. So auch eine ältere Frau, etwa 80 Jahre. Sie war dement und inkontinent. Die erste Aufgabe, die ich also erhielt, war, die kotverschmierte Toilette zu putzen, die Frau zu duschen und frisch anzuziehen. Gerade fertig mit allem und bereit zum Blutdruckmessen ging das Spiel von vorne los. Also wieder auf die Toilette, putzen, duschen und frisch ankleiden. Darauf kam dann auch noch der Kommentar der Schichtleitung: „Kannst du nicht mal ein bisschen auf die Frau aufpassen? Die ganze Wäsche kostet auch Geld!“ Ich war darüber sehr enttäuscht, denn ich war sehr bemüht und hätte eigentlich schon mit ein wenig Anerkennung gerechnet. Ich dachte nur: „Du hast gut reden, sitzt den ganzen Tag vorm PC, und auf Hilfe von dir braucht man auch nicht hoffen!“
Nur so leicht war das Ganze nicht. Einmal kurz weggeschaut und die Patientin war schon wieder auf der Toilette verschwunden und kurz darauf war alles mit Kot verschmiert. Obwohl ich wusste, dass die Frau nichts dafür konnte, verzweifelte ich langsam, musste heftig schlucken, und es stieg die Wut in mir hoch. So ging es noch mehrmals am Vormittag und ich wünschte mir, ich könnte einfach nur heimgehen. Es war sehr anstrengend und ziemlich ekelig, aber im Endeffekt war die Frau auch irgendwie dankbar, dass sie jemand wieder sauber gemacht hat.“
1 - 2 Std. (davon Kommunikation: 0 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | ... formulieren den Anspruch, den sie an sich als zukünftige Pflegekraft haben ("Als gute Pflegekraft möchte ich …") | Einzelarbeit; Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch mit Sammlung über Wandzeitung/ Flip-Chart/ Smart-Board |
2 | ... lesen das Narrativ/ die Narrative und notieren hierzu ihre Gedanken und Gefühle ("Wenn ich das lese, denke ich ….") | Einzelarbeit am Fall; Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch mit Sammlung über Wandzeitung/ Flip-Chart/ Smart-Board als Gegenüberstellung |
3 | ... nehmen in einer ersten Annäherung die Spannungen zwischen ihren Ansprüchen und ihren emotionalen Reaktionen, Gedanken und Gefühlen (auch in ihrer Unterschiedlichkeit zwischen den Mitgliedern der Lerngruppe!) wahr und bringen diese zum Ausdruck ("Gefühlswirrwarr") | Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch zum Vergleich der Gegenüberstellung |
4 | leiten aus dieser Annäherung Lernziele ab ("Im Unterricht zu diesem Fall möchte ich lernen, …") | Kleingruppenarbeit; Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch im Plenum |
6 - 8 Std. (davon Kommunikation: 4 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | Diese Sequenz ist dem "Unterrichtsbaustein Emotionale Kompetenz" (Partsch und Darmann-Finck, 2024) Sequenz 1-3 gekürzt entnommen. | Ausführliche Beschreibungen, Artikulationsschemata und Unterrichtsmaterialien finden sich unter dem im Literaturverzeichnis angegebenen Link. Die weiteren Sequenzen des Unterrichtsbausteins finden sich in den Lernsituationen "Die 4 Augen", "Gefühlswirrwarr auflösen" und "Setz dich an sein Bett" wieder. Unterrichtsbaustein: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/19611 Unterrichtsmaterialien: https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/material/download/12203 |
2 | ... erhalten eine Einführung in die kommende Einheit sowie einen Überblick über die Titel der einzelnen Lernsequenzen | Zusammenhang zu dem Gesamtkonzept herstellen. Die einzelnen Sequenzen werden in nachfolgenden Lernsituationen wieder aufgegriffen. |
3 | ... hören den Anleitungstext, erinnern sich an ihren ersten Ausbildungstag und besonders an die Gefühle, die sie an diesem Tag wahrgenommen haben | Plenum, Einzelarbeit, Erinnerungsreise (AN-LS1-Erinnerungsreise) |
4 | ... lesen und vervollständigen den Satz „An meinem ersten Ausbildungstag fühlte ich mich ...“ und halten dies digital und anonym fest (mehrere Nennungen erwünscht) | Einzelarbeit, Kartenabfrage, Flinga (oder Metaplanwand), ggf. Hilfestellung durch Wortwolke (Info-LS1-Gefühlwörter); AA-LS1-Gefüh- le_erinnern_clustern |
5 | ... lesen die gesammelten Gefühle und diskutieren Unterschiede/ Gemeinsamkeiten der Gefühle; sammeln erste Ideen, diese thematisch zu clustern | Kleingruppen, Clusterung, mit Flinga über jeweils einen Laptop oder ein Tablet |
6 | ... hören einen Kurzvortrag/-impuls, wonach es im Wesentlichen vier bzw. sechs Grundemotionen gibt, und diskutieren die Frage „Was glauben Sie, wie heißen diese vier (bzw. sechs) Grundemotionen?“ | Unterrichtsgespräch, Kurzvortrag Grundemotionen: Freude, Trauer, Angst und Wut/Ärger (ggf. zusätzlich Ekel und Überraschung) --> Bezug zum Fallbeispiel |
7 | ... formulieren anhand der vorher gebildeten Cluster vier bzw. sechs Gruppen, überarbeiten ggf. ihre Cluster und formulieren die entsprechenden Grundemotionen, ergänzen diese nach Absprache auf ihrem Arbeitsblatt | Clusterung, AB-LS1-Übersicht-Emotionen; Smartboard |
8 | ... recherchieren, erarbeiten und diskutieren (einfache) Erklärungsansätze für die Entstehung der Emotion, unterschiedliche Ausdrucksformen, die diese Emotion finden kann (Mimik, Gestik, Körperempfindung …), und gehen der Frage nach, welche Konsequenzen diese Emotion auf ihr Handeln haben kann und ggf. gehabt hat | Gruppenarbeit, denken –austauschen; (Texte zu den einzelnen Grundemotionen vgl. z. B. bei Glasenapp 2021, S. 147ff.) AA-LS1-Grundemotion |
9 | ... erarbeiten ausgehend davon einen Steckbrief für jeweils eine Grundemotion und stellen diesen im Plenum vor; stellen ggf. Rückfragen/halten Rücksprache | Plakate, Strukturvorlage Fotodokumentation; AB-LS1-Steckbrief |
10 | ... lesen die Impulse „Was sind Emotionen?“ und „Was bedeutet Emotionsregulation, und wofür benötigen wir sie?“ | AB-LS1-Übersicht-Emotionen |
11 | ... diskutieren Definitionen von Emotionen und Emotionsregulation, leiten Begründungen für deren Notwendigkeit ab und diskutieren Ergebnisse zur Definition von Emotionen und Emotionsregulation und leiten gemeinsame Definitionen ab | Murmelgespräch; Gruppenarbeit; Info-LS1-Emotionen-Emotionsregulation |
12 | ... verfolgen das Resümee und die Zusammenfassung: Darin wird der Zusammenhang zwischen auslösender Situation, Emotion, Emotionsregulation (mit einzelnen Teilkompetenzen) und Handeln hergestellt, etwa zu einer konkreten Grundemotion und einem Beispiel aus der Pflege | Vortrag Unterrichtsgespräch mit Visualisierung; AB-LS1-Übersicht-Emotionen |
13 | ... vollziehenden Zusammenhang von Wahrnehmung und Regulierung von Emotionen nach: „Wenn wir erkennen, dass es sich bei einem Gefühl z. B. um Ärger handelt, können wir all unser Wissen über Ärger einsetzen, um mit diesem Gefühl konstruktiv umgehen zu können | Kurzvortrag; Tafel/Smartboard; Übersicht der Lernsequenzen (ggf. mit Datum); AB-LS1-Übersicht-Emotionen, Übergang von Sequenz 1 zu 2 |
14 | ... erarbeiten und diskutieren mögliche Schwierigkeiten in der Umsetzung der (neutralen) Wahrnehmung in emotional herausfordernden Situationen und leiten mögliche Handlungsempfehlungen ab (anschließende Abstraktion) | Fallbezug, leitfragengestützte Gruppenarbeit und Präsentation, Hinweis: Atmung als möglicher Gegenstand der Wahrnehmung |
15 | ... verfolgen einen Kurzvortrag, in dem mit Bezug zu dem Narrativ der Zusammenhang zwischen der Tendenz zu bewerten und zu reagieren und deren Auswirkungen auf das Handeln hervorgehoben wird | Vortrag mit Diskussion; Beispielsatz: „O.K., da ist/war [X]. Auf einer Skala von 0 bis 10 liegt die gerade bei [X]. Sie äußert sich in [X], die liegt gerade bei [X] und in [X], das liegt gerade bei [X].“ |
16 | ... verfolgen einen Kurzvortrag, in dem der Zusammenhang von Unveränderbarkeit von Emotionen sowie deren Auswirkungen auf ihr Handeln mit Bezug auf die Akzeptanz von Emotionen betont wird | Vortrag; Unterrichtsgespräch; Rückbezug: AB-LS1-Übersicht-Emotionen |
17 | ... lesen den Text „Akzeptanz“, beantworten die Leitfragen zum Text in Partnerarbeit und tauschen sich über ihre Ergebnisse mit einem weiteren Paar aus und halten zentrale Aussagen in einem Schaubild/Mindmap fest (ggf. Rückfragen im Plenum) | Textarbeit; TE-LS3-Akzeptanz; AA-LS3-Akzeptanz |
18 | ... sammeln und diskutieren Ideen, welche Möglichkeiten der konkreten Umsetzung von Akzeptanz hilfreich sein und welche Herausforderungen dabei auftreten könnten | Fallarbeit; Fragen verschriftlichen, Ideen auf zwei unterschiedlichen Moderationskarten sammeln, Metaplanwand vorbereiten, Narrativ aufgreifen |
19 | ... präsentieren und diskutieren Handlungsempfehlungen | Präsentation im Unterrichtsgespräch |
20 | ... verfolgen das Resümee und die Zusammenfassung: Darin wird der Zusammenhang zwischen auslösender Situation, Emotion, Emotionsregulation, Wahrnehmung, Akzeptanz und Handeln hergestellt (ggf. klären sie Verständnisfragen) | Kurzvortrag mit Verständnisfragen; AB-LS1-Übersicht- Emotionen |
5 - 6 Std. (davon Kommunikation: 0 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | ... erarbeiten ein grundlegendes Verständnis von der Physiologie des Darmtraktes, aus dem sie sich grundlegende, pathophysiologische Zusammenhänge einer Durchfallerkrankung ableiten können - unterscheiden infektiöse und nichtinfektiöse Auslöser | Einzel- / Partner*innenarbeit - Unterrichtsgespräch - Vortrag, Arbeitsblätter |
2 | ... erklären das Phänomen der Stuhlinkontinenz (im Vergleich zur Harninkontinenz) und identifizieren fallbezogen mögliche Ursachen | Einzel- / Partner*innenarbeit - Unterrichtsgespräch - Vortrag, Arbeitsblätter |
3 | ... entnehmen der Patientindokumentation / unterschiedlichen Patient*innendokumentationen Hinweise zu den Ursachen von Durchfallerkrankungen und das damit verbundene Infektionsrisiko sowie zur Form der Stuhlinkontinenz | zu Schritt 3-5 bzw. Sequenz 4, Schritt 3-8: Arbeit mit unter-schiedlichen Variationen der Pflegedokumentation, die der Fallsituation hinterlegt sein können (vgl. "Voraussetzungen") in arbeitsteiligen Kleingruppen (inkl. praktische Übungen) zur Begründung und Entwicklung von Handlungsabläufen |
4 | ... aktivieren ihre bisher gewonnenen Kenntnisse zum Hygienehandeln und zum Risiko der Keimverschleppung | |
5 | ... planen in kleineren Gruppen den Ablauf der Inkontinenzversorgung der zu pflegenden Person, in dem sie die Handlungsregeln zur Körperpflege und Hygiene umsetzen |
4 Std. (davon Kommunikation: 3 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | ... aktivieren ihre bisher gewonnenen Erkenntnisse zum Umgang mit Menschen mit Orientierungsproblemen/ Demenz | Einzel-/ Partner*innenarbeit; Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
2 | ... lesen ergänzend (ggf. arbeitsteilig) ausgewählte Textpassagen zu den ethischen Grundprinzipien pflegerischen Handelns, z.B. zum Begriff der Menschenwürde/ ICN-Ethikkodex für Pflegende/ Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen …, und filtern die Textpassagen heraus, die in Situationen, wie der im Fallbeispiel, handlungsleitend für die Versorgung der Patientin sein könnten/ sollten | Einzel-/ Partner*innenarbeit mit Texten; Ergebnisdiskussion im Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
3 | ... entnehmen einer Pflegedokumentation Informationen zur Patientin und ergänzen diese zu einem Rollenskript | zu Schritt 3- 8: Arbeit mit Auszügen aus einer (fiktiven) Pflegedokumentation (vgl. Sequenz 3, Schritt 3) und Weiterführung der Gruppenarbeit aus Sequenz 3 mit Rollenspiel und Präsentation des Gesamtergebnisses |
4 | ... leiten für ein Rollenskript ab, welche Unterstützung sich die Patientin in dieser Situation von der Auszubildenden/ Pflegekraft wünschen könnte | |
5 | ... ergänzen den geplanten Ablauf der Inkontinenzversorgung der Patientin aus Sequenz 3 um Aspekte der verbalen/ nonverbalen Kommunikation, mit denen sie auf die formulierten Wünsche der Patientin eingehen würden | |
6 | ... integrieren ggf. erforderliche Maßnahmen zur Affektregulation von Ekel-/ Wutgefühlen gegenüber der Patientin (Sequenz 2) | |
7 | ... spielen die in Sequenz 2 erarbeitete Versorgung, ergänzt um die erarbeitete Interaktion mit der Patientin, für sich durch | ggf. Aufzeichnung auf Video |
8 | ... demonstrieren ihr Ergebnis und tauschen sich über die Unterschiede im Ablauf und in der Interaktion aus und entwickeln gemeinsam ein Idealbild von der Versorgung der Patientin | Vorstellung der Rollenspiele bzw. der Videoaufzeichnungen und Diskussion im Plenum |
9 | ... diskutieren, an welche möglichen Grenzen die Verwirklichung dieses Idealbildes in der Praxis stoßen könnte und wie sie mit diesen Grenzen umgehen können/ wollen | Diskussion im Plenum - ggf. szenisch, z. B. in der Form einer Diskussion zwischen verschiedenen Engelchen und Teufelchen, die die ideale Szene kommentieren |
5 - 6 Std. (davon Kommunikation: 2 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | ... betrachten die erarbeitete Darstellung ihres „Gefühlswirrwarrs“ und die formulierten Lernfragen aus Sequenz 1 und machen sich bewusst, welche Aspekte geklärt und welche noch offen sind | Einzel- / Partner*innenarbeit |
2 | ... erarbeiten ihre Fragen / ergänzen ihre Vorkenntnisse hinsichtlich der institutionellen Rahmenbedingungen der Szene (Internistische Station: Organigramm, Aufgabenverteilung und Rollen im Pflegeteam…) | Einzel- / Partner*innen- / Gruppenarbeit mit Handout bzw. Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
3 | ... formulieren ihre Erwartungen an eine gute praktische Ausbildung und Praxisanleitung und kennen / vergleichen die Konzeption der Praxisausbildung der Schule und der Kliniken | Partner*innen- / Kleingruppenarbeit; Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
4 | ... kontrastieren provozierende Behauptungen über den Pflegeberuf und die von verschiedenen Berufsverbänden / Gewerkschaften, der Pflegewissenschaft und anderen Berufsgruppen (ggf. auch historisch) formulierten Ansprüche an die Berufsrolle der Pflegenden – und beziehen Stellung bzw. erweitern ihre persönlichen in Sequenz 1 formulierten Ansprüche | Zusammenstellung von unterschiedlichen Textauszügen -> stumme Diskussion / Schreibgespräch -> Formulierung einer eigenen Position |
2-6 Std. (davon Kommunikation: 0 Std.)
Die Lernenden...
Die Lernenden... | Methodik | |
1 | ... tragen ihre Erkenntnisse aus der Lernsituation zusammen und leiten daraus Wege ab, um sich auf einen praktischen Ausbildungseinsatz vorzubereiten | Partner*innenarbeit bzw. Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch |
2 | ... sind über die strukturellen und inhaltlichen Gegebenheiten in ihrem Orientierungseinsatz informiert - finden sich in Kleingruppen mit Mitschüler*innen zusammen, die auf ähnlichen Stationen eingesetzt sind | Kleingruppenarbeit |
3 | ... recherchieren zum Einsatzbereich und zur Klinik, nehmen Kontakt zur Station auf und tauschen sich über diese Informationen aus | Kleingruppen-/ Einzel-/ Partner*innenarbeit |
4 | ... formulieren ihre persönlichen Ziele für den Praxiseinsatz | Einzelarbeit - Austausch in der Kleingruppe |
5 | ... stellen ihre Ergebnisse im Plenum vor und tauschen sich darüber aus | Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch/ Plenum |
Voraussetzungen
Weiterführungen
Parallelen
Entwicklung
insbesondere zu Emotionen und Emotionspsychologie: