Wie ein schwerer Kartoffelsack

Menschen im hohen Alter, die sowohl in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt als auch schwermütig sind bzw. an einer (reaktiven) Depressionen leiden, pflegerisch unterstützen

Gliederung

Der Fall

Wie ein schwerer Kartoffelsack

„Auf Wohnbereich B hatte ich einen Bewohner, Herrn Seiler, der sehr schwermütig und traurig wirkte. Der Grund war, weil sein Enkel sich umgebracht hatte. Er redete sehr wenig mit dem Pflegepersonal und war eher zurückgezogen und ruhig. In seiner Akte stand, dass er an einer reaktiven Depression leidet.

Ich ging mit dem Patienten öfter am Tag den Gang im Flur auf und ab. Er schob den Rollator gut vor sich hin, doch hatte ich als Schülerin immer Angst, dass er schnur-stracks zusammenfällt. Denn der Patient hatte vor kurzem eine Zehenamputation und sein Gleichgewicht war unkontrolliert. Er war schon alt, 92 Jahre, und sehr depressiv. Ich versuchte mit ihm unter dem Spaziergang viel zu reden und Vertrauen zu schöpfen, doch die meiste Zeit redete ich selbst. Wir legten immer wieder Pausen ein, damit sich seine Füße erholen. Seine Bewegungen waren wie ein schwerer Kartoffelsack, der sich träge voran schob. Meist starrte er auf den Boden und versuchte so schnell wie möglich wieder auf seinem Zimmer zu sein.“

Situations-merkmale

Zielgruppe

  • ältere Menschen (ab 70 Jahre)

Setting

  • stationäre Langzeitversorgung

Pflegeanlass

  • Einschränkungen in der Mobilität
  • Herausfordernde Verhaltensweisen, psychische/soziale Problemlagen
  • psychische Problemlage
  • chirurgischer Eingriff

Lernsequenzen

Sequenz 1 - Was möchte ich lernen?

1,5 - 2 Std. (davon Kommunikation: 0,5 - 1 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • beobachten und beschreiben Körperhaltung und Gangbild,
  • entwickeln Verständnisfragen in der Aneignung des Falls,
  • berichten vergleichbare, selbsterfahrene Situationen und halten diese fest,
  • verständigen sich über den Ausdruck von Körperhaltung und Gangbild und mögliche, dahinterliegende Stimmungen.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... entwickeln in Kleingruppen Standbilder bzw. kurze Spielszenen zum Narrativ und demonstrieren diese im Plenum Körperübungen (ggf. mit Fotodokumentation), Arbeit an Haltungen - Standbildverfahren (Fotodokumentation) bzw. Kurzrollenspiele
2 ... schreiben selbst ein Narrativ zu einer Situation aus dem Praktikum, an die sie durch das Fallbeispiel erinnert werden - einige Beispiele werden im Plenum veröffentlicht und allgemeinzugänglich dokumentiert Schreiben von Narrativen
3 ... entwickeln Lernfragen zur Fallsituation, die den Lernsequenzen zugeordnet werden Kartenabfrage

Sequenz 2 - Was ist nur mit Herrn Seiler los … ?

7 - 7,5 Std. (davon Kommunikation: 1 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erklären den Zusammenhang zwischen 'Persönlichkeit' und 'Stimmung' aus psychologischer Sicht: Auswirkung von Stimmung und Emotion auf die Körperhaltung,
  • erläutern mögliche Auswirkungen und Verarbeitungsformen von belastenden Lebensereignissen auf die Psyche und den Umgang mit der eigenen Biografie,
  • erklären das Krankheits- und Ausdrucksbild der 'affektiven Störung' - insbesondere 'depressive Episode',
  • erklären Prinzipien der ärztlichen Diagnosefindung im Bereich der Psychiatrie/ Gerontopsychiatrie und Beispiele für die Problematik psychiatrischer Diagnostik,
  • benennen und erläutern typische Verluste im Alter - Gesundheit und körperliche Unversehrtheit, Mobilität, Personen und soziale Kontakte/ Identität/ Rolle, …,
  • benennen therapeutische Angebote für Patient*innen mit Depressionen (v.a. im Alter): pharmakologisch, psychotherapeutisch, sozialtherapeutisch, ergotherapeutisch, pflegerisch,
  • nennen die Regelungen zur Diagnostik, Dokumentation und Klassifikation psychischer Erkrankungen und ihre Aufgaben im Überblick (ICD / DSM / AMDP),
  • führen eine Fallbesprechung zum Verständnis der Situation des Bewohners durch,
  • deuten das beschriebene Verhalten des Bewohners (Bedürfnis nach Rückzug, Sicherheit und Ruhe, Einsamkeit, Ablehnung und Abwehr, Verzweiflung, ...),
  • bilden Hypothesen, wie Herr Seiler seine aktuelle Lebenssituation erlebt,
  • stellen Vermutungen dazu an, wie sein Selbstwertgefühl beschrieben werden könnte,
  • reflektieren den Widerspruch zwischen einem möglichen Bedürfnis seitens Herrn Seiler nach Fürsorge und Unterstützung und seinem Anspruch nach Selbstbestimmung und Abgrenzung.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... betrachten die Fotos zu den Standbildern aus der Einstiegssequenz und sammeln möglichst viele Adjektive, wie die Darstellung von Herrn Seiler wirkt Unterrichtsgespräch - freie Assoziation
2 ... aktivieren ihr Wissen über verschiedene Erklärungsmodelle für die Entstehung von Emotionen und Stimmungen und erweitern es um die mit depressiven Episoden verbundenen Affekte Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch, Lehrer*invortrag (Systematisierung, kurz)
3 ... recherchieren möglichst breit zur "Diagnose" reaktive Depression, stellen die Ergebnisse für sich zusammen und präzisieren Fragen für ein Expert*innengespräch (Erklärungsansätze, Ursachen, Therapie, ...) Eigenrecherche
4 ... tragen ihre Rechercheergebnisse in der Lerngruppe zusammen und klären offene Fragen mit einer Expertin / einem Experten der psychiatrischen Pflege/ Therapie Plenumsdiskussion - Expert*innengespräch
5 ... kennen den Diagnoseschlüssel des ICD-10 F.30 - 39 (Affektive Störungen, v.a. F 32/ 33) und identifizieren die bei Herrn Seiler beobachtete Symptomatik Expert*innenvortrag
6 ... diskutieren die Problematik psychiatrischer Diagnosen Plenumsgespräch
7 ... kennen epidemiologische Daten zu Depression und Depression im Alter Lehrer*in- / Expert*innen-Vortrag
8 ... kennen Therapieformen bei Depressionen (im Alter) - Überblick, wird in Sequenz 4 fallspezifisch konkretisiert Lehrer*in-/ Expert*innen-Vortrag
9 ... integrieren die erarbeiteten Erkenntnisse und wenden sie fallbezogen in Verbindung mit der Deutung der für Herrn Seiler geschilderten, kritischen Lebensereignisse an Plenumsgespräch/ orientiert am Prinzip einer Fallbesprechung
10 ... kennen Erklärungsansätze und mögliche Zusammenhänge zwischen emotionalem Erleben, Biografie und Persönlichkeitsentwicklung zusammenfassender Lehrer*invortrag
11 ... haben Raum, über ihre eigene Betroffenheit, ihre Einstellung zu und ihren Umgang mit psychischen Erkrankungen zu sprechen Plenumsgespräch

Sequenz 3 - Was soll ich nur sagen?

3 Std. (davon Kommunikation: 3 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • wenden ihr Wissen in Bezug auf die Entwicklung von Empathie an, um fallspezifisch die Entstehung von Gefühlen, Affekten und Verhaltensweisen bei sich selbst als Reaktion auf das Verhalten anderer zu erklären,
  • nennen und erklären in Ergänzung und Erweiterung zum Konzept der Empathieentwicklung den Begriff und das Modell der Übertragung (Gegenübertragung),
  • erarbeiten Regeln zur Gesprächsführung mit zu pflegenden Menschen in Stimmungstiefs, depressiven Verstimmungen, Depressionen und treffen fallbezogen eine geeignete Auswahl für die Anwendung in der beschriebenen Situation,
  • verstehen und deuten die individuellen Reaktionen der Pflegekraft in der Fallsituation bzw. ihre eigenen Reaktionen in vergleichbaren Situationen auf Abwehrformen (auch Rückzug) von zu pflegenden Menschen,
  • beziehen in die Deutung eigener Reaktionsmuster Erklärungsansätze ein, die im persönlichen, biografischen Erleben begründet sind,
  • entwickeln ihre individuellen Möglichkeiten, (Belastungs-)Grenzen in der Begegnung mit depressiven Ausdrucksformen zu spüren und damit in beruflichen Situationen angemessen umzugehen,
  • reflektieren den Widerspruch zwischen dem eigenen Anspruch an gute, verständnisvolle, reflektierte Pflege und den persönlichen, z. T. schwer kontrollierbaren, emotionalen Reaktionen auf eine Pflegesituation,
  • erarbeiten den Widerspruch zwischen dem persönlichen Bedürfnis nach Flucht vor der Situation - auch in einen Redeschwall - und ihrem Anspruch zu helfen.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... erklären und deuten die Reaktion der Pflegenden/ Erzäh-lerin in der Situation (bzw. auch ihre eigenen Reaktionen in vergleichbaren Pflegesituationen, vgl. Sequenz 1) mit Hilfe von bekannten Erklärungsansätzen in Verbindung mit Empathieentwicklung Einzelarbeit mit gezieltem Arbeitsauftrag -> Kleingruppenarbeit bzw. Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch zur Auswertung
2 ... lernen das psychodynamische Modell zur Übertragung / Gegenübertragung kennen und wenden es im Vergleich zu Schritt 1 an, ... machen sich dabei insbesondere auch eigene Erfahrungen im Umgang mit Krisen, Trauer, Verlust und Stimmungstiefs bewusst, die durch die geschilderte Situation 'zum Klingen' gebracht werden, ... differenzieren bewusst zwischen der Wahrnehmung eigener Gefühle und denen der zu pflegenden Menschen, ... wägen ab, welches Erklärungsmodell ihnen situativ bzw. für ihr professionelles Handeln hilfreicher erscheint Text(einzel)arbeit -> Kleingruppenarbeit, durch gezielte Arbeitsaufforderungen gesteuert -> Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch zur Auswertung
3 ... lernen Regeln zur Kommunikation mit zu pflegenden (alten) Menschen kennen, die depressive Reaktionsformen zeigen Textarbeit (Einzelarbeit)
4 ... erproben die fallspezifische Eignung unterschiedlicher Gesprächsangebote für die Situation (Was tut mir gut? Was tut Herrn Seiler gut?) Erarbeitung von Lösungsbeispielen in Gruppen, ggf. mit offener Form für die Veröffentlichung (Rollenspiel als Präsentation, Videografie, Entwicklung eines Dialogs, Fotoroman mit Standbildern, ...)

Sequenz 4 - Wie kann ich Herrn Seiler in Bewegung bringen?

8 Std. (davon Kommunikation: 3 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • bringen ihre Kenntnisse in der Pflegediagnostik fallbezogen zur Anwendung und differenzieren dabei zwischen Pflegediagnostik und ärztlicher/ psychiatrischer Diagnostik,
  • aktivieren/ erweitern ihre Kenntnisse zur Anatomie der unteren Extremitäten, v.a. Füße und Zehen - Physiologie des "gesunden" Gangbildes,
  • machen sich Bewegungseinschränkungen durch Verlust der Zehen/ des Vorfußes bewusst,
  • aktivieren ihr Wissen zu Gleichgewicht und Gleichgewichtsstörungen (Ursachen und Hilfsangebote: Gehen mit dem Rollator, geeignetes Schuhwerk),
  • aktivieren ihr Wissen zu einer rückengerechten Arbeitsweise: kinästhetische Arbeitsweise als Möglichkeit der Selbstentlastung,
  • nennen Angebote zur Mobilisation, Anleitung und Begleitung von Patient*innen mit Störungen im Gangbild, Gleichgewichts-störungen und Einschränkung der Fußbeweglichkeit nach Zehenamputation und wenden diese an (Umgang mit Hilfsmitteln, Kinästhetik als Interventionsform, Sturzprophylaxe, ...),
  • nennen Möglichkeiten von (pflege-) therapeutischen Angeboten für Menschen in Stimmungstiefs, depressiven Verstimmungen, Depressionen,
  • nennen Möglichkeiten (und Grenzen) biografieorientierten Arbeitens mit alten Menschen in Verbindung mit Verlusterfahrungen und daraus resultierenden Stimmungstiefs,
  • entwickeln individuelle, integrative Ansätze für die Begleitung und Mobilisierung des in der Fallsituation geschilderten Menschen,
  • reflektieren Möglichkeiten und Grenzen (pflege-)therapeutischer, insbesondere biografieorientierter Angebote (auch den Anspruch aktivierender Pflege) im Widerspruch zur Anerkennung von Abgrenzungs- und Rückzugsbedürfnissen,
  • reflektieren den Anspruch der Anerkennung von Autonomie und Privatsphäre im Konflikt mit dem Qualitätsanspruch einer ganzheitlich orientierten, pflegerischen Versorgung,
  • reflektieren den Widerspruch zwischen der Einbeziehung von biografischen Daten in die Pflege im Konflikt mit dem Schutz von persönlichen Daten.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... sammeln die in der Fallsituation beschriebenen bzw. vermutbaren Pflegeprobleme und Ressourcen Partner*innenarbeit bzw. schriftliche Übung - Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch bzw. Rückmeldung zu den Arbeitsergebnissen
2 ... unterscheiden Pflegediagnosen von ärztlichen / psychiatrischen Diagnosen Lehrer*invortrag oder wiederholendes Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch in Abhängigkeit von den bereits vermittelten Vorkenntnissen
3 ... entwickeln eine differenzierte Pflegediagnostik zum Fall, ggf. ergänzt durch Daten aus der Pflegedokumentation von Herrn Seiler Partner*innenarbeit bzw. schriftliche Übung, Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch bzw. Rückmeldung zu den Arbeitsergebnissen
4 ... aktivieren ihre Kenntnisse über den Bewegungsapparat - deuten mit deren Hilfe Gründe für Haltungsveränderungen und Bewegungseinschränkungen Methoden der Reaktivierung und Wiederaneignung von Kenntnissen der Anatomie und Krankheitslehre - praktische Übungen mit wechselnden Rollen
5 ... reflektieren den Zusammenhang zwischen innerer und äußerer Haltung Kleingruppenarbeit
6 ... erklären die Folgen für das Gangbild, wenn die Zehen fehlen bzw. der Vorfuß Kleingruppenarbeit
7 ... identifizieren die Pflegediagnosen, die eine Unterstützung durch gezielte Aktivierungsangebote erforderlich machen bzw. nahe legen und gruppieren diese nach unterschiedlichen Therapie-Schwerpunkten (Bewegungs- / Physiotherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Biografiearbeit, ...) Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch
8 ... erarbeiten in Neigungsgruppen zunächst differenziert zu den verschiedenen physiologischen bzw. psychosozialen Pflegediagnosen geeignete Aktivierungsangebote für Herrn Seiler als Einzelpersonen bzw. im Gruppenangebot Schritt 6 und 7: Kleingruppen (Neigungsgruppen) zu Therapieschwerpunkten durch: (1) Literatur- / Internetrecherche, (2) Expert*innengespräche, gestützt durch gezielten Arbeitsauftrag
9 ... integrieren in das zu entwickelnde Angebot, soweit erforderlich, gezielt Hilfsmittel und Materialien, z. B. zum Ausgleich von Bewegungseinschränkungen bzw. als Anregung/ Motivator, und wägen die jeweiligen Vor- und Nachteile ab
10 ... stellen sich ihre Ergebnisse zu möglichen Angeboten mit unterschiedlichen Therapieschwerpunkten vor und leiten geeignete, integrative Vorschläge für Kurzinterventionen ab, die die Pflegekraft Herrn Seiler in dieser Situation machen könnte Schritt 8 und 9: integrativ zusammengesetzte Kleingruppen (Prinzip: Gruppenpuzzle/ Jigsaw-Methode)
11 ... entwickeln zu ihrer integrativen Kurzintervention eine kleine Spielszene, ausgehend von einem Standbild aus der Fotodokumentation in Sequenz 1 szenisches Spiel, ggf. Video
12 ... stellen die Vorschläge für Kurzinterventionen vor Vorstellung im Plenum
13 ... diskutieren anhand der Arbeitsergebnisse Möglichkeiten und Grenzen (pflege-)therapeutischer Interventionen in dieser konkreten Situation Schritt 13 und 14: Plenumsdiskussion, -> ggf. konfrontatives Aufbrechen der gefundenen Ideallösungen im Rollenspiel, indem von einer anderen Haltung von Herrn Seiler ausge-gangen wird <- die Diskussion möglichst auf die konkrete Interaktion zwischen Herrn Seiler und der Pflegekraft zurückführen und nicht auf mögliche (sicher gegebene) Begrenzungen durch den institutionellen Rahmen
14 ... diskutieren Möglichkeiten und Grenzen der Biografiearbeit vor dem Hintergrund des Schutzes von persönlichen Daten

Sequenz 5 - Was habe ich gelernt?

2 Std. (davon Kommunikation: 0 - 0,5 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • tauschen sich über ihren eigenen Lernprozess und ihren Lernerfolg aus,
  • vergleichen ihre Lernziele in Bezug auf die in Sequenz 1 eingebrachten Narrative.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... vergegenwärtigen sich anhand des Lernsituationsschemas den Unterrichtsverlauf zu 1-3: Partner*innenarbeit
2 ... beantworten Musterfragen für eine integrative, fallbezogene Klausur, die sich an dem für die Schule gängigen Muster orientiert, z. B. nach Taxonomiestufen Einzelarbeit
3 ... überlegen, was sie für sich gelernt haben und beziehen dabei die Narrative der Einstiegssequenz ein Einzelarbeit
4 ... evaluieren die Lernsituation bezogen auf ihren Lernerfolg Plenumsgespräch

Hinweise zur Unterrichts-vorbereitung

Voraussetzungen, Weiterführungen, Alternativen

Voraussetzungen


Weiterführungen

Anhang

Entwicklung

Literatur

 

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