Die 4 Augen

Umgang mit Prüfungsangst im Rahmen der Körperpflege bei einer Probezeitprüfung

Gliederung

Der Fall

Immer waren „die 4 Augen“ hinter mir

„Auf Wohnbereich 1A, am Tag von meiner Probezeitprüfung, hatte ich mir in der Früh alles hergerichtet, um meine Patientin, Frau Schröder, zu waschen: Handtücher, Waschlappen, frisches Nachthemd, Waschschüssel und ihre persönlichen Utensilien für die Morgentoilette.

Ich war mir etwas unsicher, da die Patientin erst am Vortag aus dem Krankenhaus zurückgekommen war. Sie war letzte Woche gestürzt und so unglücklich gefallen, dass ihr linker Oberarm gebrochen war. Sie wurde nun mit einem Gilchristverband versorgt und hatte auf der linken Körperseite noch ganz viele und große blaue Flecken und einige kleinere Schürfwunden. Der Krankenhausaufenthalt war ihr gar nicht gut bekommen und sie war immer noch in einem etwas schlechteren AZ. Ich überlegte ständig, wie wasch ich sie am besten, wo, am Waschbecken, am Bettrand, im Bett?

Ich musste dann zu Beginn meiner Prüfung noch mal schnell umstellen vom Waschen am Bettrand auf Waschen im Bett und immer waren die „4 Augen“ hinter mir und schauten mir auf jeden Finger.

Dann war ich mit Oberkörper und Rücken fertig und wollte den Intimbereich pflegen. Die Bewohnerin hatte eine Windelhose an und nachdem ich geschafft hatte, die zu wechseln und den Intimbereich zu säubern, noch bevor ich eine neue Windel anlegen konnte, stuhlte die Bewohnerin ins Bett, oje!!!

Ich war total durcheinander, Frau Schröder war nun schon so durch den Wind, dass sie es mir gar nicht sagen konnte. Sie stuhlte ununterbrochen ein, ich hatte nur eine Windel (frisch) dabei und es war alles wieder verschmutzt. Und in meinem Nacken standen die zwei Prüfer.“

Situations-merkmale

Zielgruppe

  • ältere Menschen (ab 70 Jahre)
  • Menschen mit schwierigen sozialen Lebensbedingungen

Setting

  • stationäre Langzeitversorgung

Pflegeanlass

  • Unselbstständigkeit in der Selbstversorgung
  • Inkontinenz
  • Einschränkungen in der Mobilität
  • Schmerz (akut/chronisch)

Lernsequenzen

Sequenz 1 - Jeder erlebt es anders – und was kann ich daraus lernen?

2 Std. (davon Kommunikation: 1 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erklären und nutzen das Standbildverfahren und das Einsagen von Gedanken, um sich eine soziale Situation multiperspektivisch zu erschließen,
  • entwickeln eine Vorstellung von der geschilderten Situation und verständigen sich über ihre inneren Bilder,
  • entwickeln Hypothesen zu den Gefühlen, Gedanken, Wünschen und Bedürfnissen der beteiligten Personen und verständigen sich darüber.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... evtl. vorgeschaltet: erlernen die Methode des Standbildverfahrens, indem sie eine andere Person - ohne zu sprechen - "nach ihrem Bild formen" Demonstration durch die Lehrperson, Partner*innenübung mit kurzen Feedback-Sequenzen
2 ... lesen das Narrativ, hören es anschließend nochmals und lassen einen "Film" vom Geschehen vor ihrem inneren Auge ablaufen Einzelarbeit
3 ... demonstrieren ihre inneren zur Situation Bilder als Standbilder Lehrer*in erläutert die Methode "Standbild bauen" als Möglichkeit der Fixierung sozialer Situationen, Erarbeitung im Plenum, Lehrer*in unterstützt und regt dazu an, innere Vorstellungen zu veröffentlichen
4 ... geben den 4 beteiligten Personen Gedanken zu der Situation ein, die diese dann laut werden lassen; formulieren die Gedanken der einzelnen Personen, indem sie hinter die Person treten und sie in der Ich-Form laut aussprechen Notizen zu den möglichen Gedanken auf einer Wandzeitung bzw. auf der digitalen Plattform der Lerngruppe (für Sequenz 5), ggf. auch mit Fotografien zum Standbild
5 ... "diskutieren in Bildern" unterschiedliche Vorstellungen von der Situation (bis "Sättigung" eintritt, d. h. keine neuen Aspekte hinzukommen) Dokumentation der unterschiedlichen "Diskussionsbeiträge"
6 ... formulieren Lernfragen, die den Lernsequenzen zugeordnet werden ("Was möchte ich wissen/ können, um in einer vergleichbaren Situation gut handeln zu können?") Wandzeitung zum Ablauf der Lernsituation, die für den Verlauf des Unterrichts hängen bleibt, alternativ Dokumentation auf der elektronischen Plattform der Lerngruppe

Sequenz 2 - Sturzfolgen und ihre medizinisch-pflegerische Versorgung (Fraktur- und Frakturheilung/ Schürfwunden/ Blutergüsse)

6 Std. (davon Kommunikation: - Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • entnehmen diversen Dokumentationsunterlagen Informationen zur gesundheitlichen Situation von Frau Schröder und verdeutlichen sich die Mobilitätseinschränkungen, die sich infolge des Sturzes bzw. nach dem Krankenhausaufenthalt ergeben haben,
  • erschließen sich die gesundheitliche Situation der Bewohnerin und die Pathophysiologie ihrer Verletzungen infolge des Sturzes (Fraktur, Schürfwunden und Hämatome),
  • erklären und diskutieren die gewonnenen medizinischen Informationen fallbezogen fachlich korrekt.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... lesen ergänzend zum Fall Dokumentationsunterlagen von Frau Schröder im Hinblick auf ihren aktuellen Gesundheitszustand (vgl. Dokumente im Anhang: Foto und Daten, Sturzereignisprotokoll, Arztbrief, Überleitungsbogen, Pflegeplanung, Berichtsblatt, Wunddokumention) Schritt 1-3: Gruppenarbeit in 6 festen Kleingruppen (für alle Lernsequenzen – hier jeweils 2 themengleich), gestützt durch Arbeitsauftrag, Recherche oder vorgefertigte Arbeitsunterlagen (vgl. Dokumente im Anhang) -> medizinisch-pflegerische Falldiskussion
2 ... formulieren, möglichst konkret, ergänzende Wissensfragen zur Situation der Bewohnerin
3 ... erarbeiten auf der Grundlage ihrer Kenntnisse aus der Anatomie zu Haut und Bewegungsapparat/ Knochen arbeitsteilig exemplarisch die Pathophysiologie der Verletzungen bei Frau Schröder
4 ... stellen die Ergebnisse der Gruppenarbeiten vor und klären im Expert*innengespräch die offenen medizinischen Wissensfragen zu diesem Fall Lehrer*in-Schüler*innen-/ Expert*innen-Gespräch
5 ... definieren die aktuelle gesundheitliche Situation von Frau Schröder, insbesondere die gesundheitlichen Probleme, die sich erschließen lassen Lehrer*in-Schüler*innen-Gespräch mit Ergebnisdokumentation

Sequenz 3 - Die Körperpflege bei Frau Schröder planen und durchführen

10 Std. (davon Kommunikation: 1 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • orientieren sich in diversen pflegebezogenen Dokumentationsunterlagen der Bewohnerin und entnehmen diesen die für die morgendliche Körperpflege erforderlichen Informationen,
  • planen die Vorbereitung und den Ablauf der morgendlichen Pflege individuell auf der Grundlage der erhobenen Daten und begründen getroffene Entscheidungen fallbezogen,
  • simulieren die geplante Pflege und reagieren dabei situativ auf sich neu ergebenden Anforderungen,
  • gestalten die Interaktion/ Kommunikation mit Frau Schröder im Rahmen der Simulation,
  • ergänzen ihren Skill-Koffer mit Formulierungen für schwierige Situationen der körpernahen Versorgung,
  • vermeiden Keimverschleppung im Rahmen der Körperpflege, planen alle Pflegemaßnahmen hygienisch korrekt und leitliniengerecht und setzen sie entsprechend um,
  • berücksichtigen in ihrer Planung und Durchführung der Körperpflege Anforderungen an die Kommunikations- / Interaktionsgestaltung,
  • beobachten und vergleichen den Versorgungsablauf und geben und nehmen Feedback,
  • fokussieren im Rahmen des Feedbacks neben verrichtungsorientierten Aspekten auch gezielt gelungene und schwierige Momente der Kommunikation bzw. Interaktionsgestaltung,
  • unterscheiden zwischen standardisierten Vorgaben, individuellen Anpassungen/ Variationen und Mängeln,
  • dokumentieren die durchgeführte Versorgung,
  • berücksichtigen in ihrer Interaktion- und Kommunikationsgestaltung Aspekte von Verlegenheit und Scham,
  • gehen in ihrer Interaktion und Kommunikation unmittelbar und situativ auf Äußerungen zum Befinden und individuellen Verhalten ein,
  • sammeln mögliche Krisensituationen, die sich im Versorgungsablauf entwickeln können und tragen situativ mögliche Reaktionen zusammen.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... lesen ergänzend zum Fall die allgemeinen Dokumentationsunterlagen von Frau Schröder und entnehmen ihnen Pflegeprobleme, -re­ssourcen und die geplanten Standardmaßnahmen (vgl. Dokumente im Anhang) Schritt 1-5: Gruppenarbeit in den festen Kleingruppen: Arbeit mit der Pflegedokumentation/ -prozessplanung und praktische Übungen mit wechselseitigen Rückmeldungen zwischen den Gruppen und durch die Lehrende/ den Lehrenden (vgl. Dokumente im Anhang)
2 ... lesen den Pflegebericht (vgl. Dokumente im Anhang), insbesondere die Eintragungen der Nachtwache, vergegenwärtigen sich ihre Erkenntnisse aus Sequenz 2 und bestimmen auf dieser Basis mögliche Veränderungen der Probleme und Ressourcen von Frau Schröder gegenüber der vorliegenden Pflegeplanung (vgl. Dokumente im Anhang)
3 ... planen die konkrete Maßnahme zur Körperpflege unter Berücksichtigung einer vorliegenden Leitlinie und treffen hierfür fallbezogen Entscheidungen Ergänzung durch entsprechende Leitlinie einer Kooperationspartnerin/ eines Kooperationspartners
4 ... stellen - anknüpfend an die Lernsituation --> Merkmale und Bedeutung pflegerischer Kommunikation (insbes. Sequenz 3) - die Momente zusammen, in denen die Kommunikation mit Frau Schröder für sie selbst oder die Pflegenden schwierig werden könnte, und entwickeln hierfür einen "Werkzeugkasten" mit geeigneten Formulierungen, die ihnen helfen, die Würde für beide zu wahren
5 ... erproben und korrigieren in Gruppenarbeit die Durchführung ihrer geplanten Handlung am Bett
6 ... demonstrieren ihr Ergebnis vor der/ dem Lehrenden und einer anderen Arbeitsgruppe Schritt 6-8: möglichst Teamteaching - jeweils eine Lehrperson betreut zwei Arbeitsgruppen, die Demonstrationen können zeitlich gegeneinander verschoben werden - auch in Verbindung mit den Gruppenarbeitsphasen aus Sequenz 4
7 ... geben sich jeweils Rückmeldung zu gelungenen Handlungsabläufen sowie Schwachstellen in der Durchführung der Verrichtungen und zur Gestaltung der Interaktion (auch durch Einfühlung in die Perspektive von Frau Schröder - Ich-Form!)
8 ... diskutieren jeweils im Anschluss an diese Demonstration mögliche Veränderungen der Handlung aufgrund von weiteren Krisen-/ Worst-Case-Szenarien, die eintreten könnten

Sequenzen 4 - (Prüfungs-) Angst bzw. Stress und Möglichkeiten, damit umzugehen

4 Std. (davon Kommunikation: 4 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • erläutern physio- und psychologische Erklärungsansätze für Stress- (und Angst-)reaktionen und die damit verbundenen Auswirkungen für die Einzelne/ den Einzelnen,
  • kennen Modelle und Techniken zur Stress- und Angstbewältigung und erproben deren Umsetzung,
  • leiten Erklärungen für die Wirksamkeit von Interventionen zur Stressbewältigung theoretisch her,
  • tauschen sich über ihren individuellen Umgang mit Prüfungsangst und ihre persönlichen Formen von Stressreaktionen aus,
  • schätzen die Wirksamkeit von Interventionen zur Bewältigung von Angst und Stress und zum Umgang mit Prüfungsangst für sich persönlich ein und wählen eine für sie geeignete Form aus,
  • reflektieren den inneren Widerstreit zwischen der Überzeugung über Kenntnisse und Kompetenz zu verfügen und dem Gefühl, von Angst überwältigt zu werden bzw. dem Erleben von Inkompetenz und Konfusität in der Stresssituation.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... beschreiben ihre individuellen Reaktio­nen, wie sie mit fordernden Situationen, Prüfungsangst und Stress umgehen Schritt 1-5: Organisation nach dem Prinzip des Gruppenpuzzles in Stamm- und Expert*innengruppen (evtl. Schritt 2 und 4 sowie 3 und 5 zusammenfassen), Beginn mit einem erfahrungsorientierten Gruppengespräch in der Stammgruppe (gelenkt durch Arbeitsauftrag)
2 ... vollziehen unterschiedliche, wissenschaftlich beschriebe­ne psychologische und physiologi­sche Vorgänge zur Angstentstehung und Stressre­aktion nach und erklären sie mit eigenen Worten Erarbeitung theoretischer Zusammenhänge durch Ei­gen­recherche oder anhand von vorbereitetem Unterrichts­material mit Hilfe von stützenden Arbeitsaufträgen (und Begleitung des Arbeitsprozesses durch die Lehrperson) in Expert*innengruppen
3 ... vergleichen ihre individuell beschriebe­nen Reaktionsfor-men mit den verschiedenen Erkennt­nissen der Wissenschaft erfahrungsorientiertes Gruppengespräch in der Stammgruppe
4 ... erläutern verschiedene, wissenschaftlich erwiesene Techniken der Angstregulierung bzw. Stressbewältigung und erklären den jeweiligen Wirkmechanismus theoretische Erarbeitung in den Expert*innengruppen, Ergebnissicherung, z. B. durch Protokolle o. ä., ggf. in Verbindung mit der Dokumentation auf der digitalen Lernplattform der Lerngruppe
5 ... tauschen sich über ihre gewonnenen Erkenntnisse und persönlichen Einschätzungen aus und erproben ausgewählte Techniken praktische Erarbeitung in der Stammgruppe
6 ... bestimmen für sich in diesem Lebensabschnitt geeignete Formen des Umgangs mit belastenden (Prüfungs-)Situationen und tauschen sich darüber aus Arbeit in der Stammgruppe, ggf. Ergebnissicherung der zentralen Erkenntnisse, z. B. auf der digitalen Lernplattform der Lerngruppe

Sequenzen 5 - Soziale Rollen und Rollenkonflikte in der Pflegeausbildung

4 Std. (davon Kommunikation: 4 Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • klären und definieren den Begriff der (sozialen) Rolle und damit in Zusammenhang stehende Begriffe (Rollenbilder, Position, Rollenset, Formen der Rollenübernahme, Formen von Rollenkonflikten),
  • erläutern am Fallbeispiel die unterschiedlichen sozialen Rollen im Rahmen der Pflegeausbildung und die damit verbundenen Ziele, Wertvorstellungen, Erwartungen und Handlungsmuster bzw. typischen Verhaltensweisen,
  • identifizieren Intra- und Interrollen- und Interessenskonflikte bei den einzelnen Akteuren in der Fallsituation,
  • denken sich in die verschiedenen Rollenperspektiven ein, nehmen die geschilderte Situation aus diesen Perspektiven wahr und deuten die mit der Situation verbundenen Konflikte mehrperspektivisch,
  • suchen aus der Perspektive der Rolle der Lernenden heraus nach Lösungsmöglichkeiten, wobei sie die Perspektiven der anderen Akteure mitdenken,
  • identifizieren und reflektieren strukturelle Widersprüche (Inter- und Intrarollenkonflikte), die mit den verschiedenen sozialen Rollen im Ausbildungssystem verbunden sind und suchen aus der Perspektive der/ des Auszubildenden nach potenziell sinnvollen Lösungen.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... lernen den Begriff der sozialen Rolle und der Organisation kennen Lehrer*invortrag und/ oder Textarbeit
2 ... definieren in Arbeitsgruppen, ggf. mit ergänzendem Textmaterial, arbeitsteilig die Rollen und die Aufgaben (a) der Schülerin/ des Schülers, (b) der Heimbewohnerin, (c) der Praxisanleiter*in, (d) der Lehrerin/ des Lehrers, (e) der Organisation Pflegeheim, (f) der Organisation Schule Schritt 2 und 3: Gruppenarbeit mit Arbeitsauftrag (vgl. als Anregung Muster in der Anlage)
3 ... arbeiten mögliche Intra- und Interrollenkonflikte und Interessenskonflikte in der Situation heraus (verknüpfen diese, wenn möglich, mit den Gedankenassoziationen aus der Einstiegssequenz)
4 ... diskutieren multiperspektivisch, welche Handlungsspiel-räume die Personen in der Situation haben, um diese günstig zu beeinflussen und entscheiden begründend, ob es aus der Perspektive der Lernenden heraus klug ist, die Prüfer*innen um Hilfe zu bitten Fish-bowl-Diskussion - !! Die Lehrenden sollten sich an dieser Stelle keinesfalls verleiten lassen, zu früh bzw. überhaupt Stellung zu nehmen, sondern auf den Problemlösungsprozess in der Lerngruppe vertrauen!!

Sequenz 6 - Was nehme ich für meine Zwischenprüfung mit?

2 Std. (davon Kommunikation: - Std.)

didaktisch inhaltliche Zuordnung

Die Lernenden...

  • bereiten sich auf einen Praxiseinsatz vor,
  • machen sich ihre persönlichen Lernerfolge sowie offene Fragen und Probleme bewusst,
  • reflektieren den Arbeitsprozess in der Lerngruppe und geben sich wechselseitig Rückmeldungen und erfahren Feedback durch andere.

didaktisch methodischer Verlauf

Die Lernenden... Methodik
1 ... prüfen, welche Lernfragen aus Lernsequenz 1 beantwortet sind und wo weiterhin Wissenslücken bestehen Schritt 1-3: Gruppenarbeit -> Plenumsgespräch
2 ... formulieren, welche Erkenntnisse sie für ihre praktische Zwischenprüfung mitnehmen
3 ... geben sich in der Lerngruppe gegenseitig Feedback Lerntagebuch bzw. Praxislernbuch

Hinweise zur Unterrichts-vorbereitung

Voraussetzungen, Weiterführungen, Alternativen

Voraussetzungen


Weiterführungen


Parallelen

Anhang

Entwicklung


Dokumente

Literatur

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